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Kunstrasen

Der Hauptgrund für den Bau von Kunstoffrasenplätzen (dies ist die korrekte Bezeichnung, wobei „Kunstrasen“ gleichbedeutend verwendet wird) ist die Erwartung, dass diese mehr Nutzungsstunden ermöglichen als Naturrasenspielfelder und dabei dem Training der Mannschaften des Vereins auch unter widrigen Wetterbedingungen zu Verfügung stehen.

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Alle relevanten Begriffe rund um das Thema Kunstrasen finden Sie im Sportplatzwelt Kunstrasen-ABC.

Pflege

Es ist wichtig zu beachten, dass nur die regelmäßige Pflege des Kunstrasens dafür sorgt, dass der Platz tatsächlich ganzjährig bespielbar ist. Die Unterhaltspflege mit Schleppgeräten oder immer öfter auch dem Kunstrasenroboter besteht in regelmäßiger Reinigung, den Ausgleichen des Einfüllmaterials und dem Ausbürsten von Verdichtungen.

Oberstes Ziel der Kunstrasenpflege ist es, die Wasserdurchlässigkeit des Spielfeldes zu erhalten. Ein bis zweimal im Jahr erledigen Fachbetriebe mit speziellen Maschinen intensivere Maßnahmen. Die Kosten für die Unterhaltspflege lassen sich, Strom und Wasser eingerechnet, auf etwa 5 €/m² jährlich beziffern. Die Kosten für Pflegemaschinen können sich, je nach Dimensionierung und technischer Ausstattung, auf 5.900 bis über 20.000 Euro belaufen. Die Kosten für den Einbau einer Versenkregneranlage zur gleichmäßigen Bewässerung des Platzes belaufen sich auf rund 10.600 Euro.

Neubau eines Kunstrasenplatzes

Der Kunstrasenplatz wird nach DIN EN 15330-1 und DIN 18035-7:2019-12 unter Einsatz zertifizierter Produkte von Fachbetrieben des Sportplatzbaus eingebaut. Der Schichtaufbau gemäß verschiedener Regelbauweisen besteht unter anderem aus geschotterten Tragschichten, einer Asphaltdecke und der Elastikschicht. Das eigentliche Kunststoffrasensystem besteht aus dem Teppich aus getuftetem Filament. Eingefüllter Quarzsand stabilisiert das System und sorgt dafür, dass sich die Fasern aufrichten. Verschiedene Arten von Granulaten sorgen darüber hinaus für die sportspezifischen Eigenschaften. Neben der Beschaffenheit der Fasern sorgt das Infill-Material für ein Spielgefühl, das dem Naturrasen so nahe wie möglich kommt.

Nicht für jedes Nutzungskonzept ist das mit Sand und Granulat verfüllte Kunstrasensystem die beste Lösung. Die Kosten-/Nutzen-Rechnung kann auch ergeben, dass ein hoch mit Sand verfüllter Platz am besten geeignet ist. Dies gilt beispielsweise für die multifunktionale Nutzung im Schulsport. Kunstrasen für Hockey oder Tennis stammt in aller Regel aus einer anderen Produktgruppe und ist für den Fußball nicht geeignet. Zur Veranschaulichung der Kunstrasentypen und deren Eignung dient die Tabelle im Anhang der DIN 18035-7: Belagstypen und Anwendungsbereiche.

Umwandlung zum Kunstrasenplatz

Die Produktauswahl sollte mit der Unterstützung eines Fachplaners erfolgen. Ein spezialisierter Landschaftsarchitekt bzw. ein Büro für Sportplatzbau plant und begleitet auch den Einbau des neuen Kunstrasens oder die Umwandlung eines Naturrasen- oder Tennenplatzes in Kunstrasen. Die Kosten für die Umwandlung eines Tennenplatzes in einen Kunstrasenplatz belaufen sich auf rund 700.000 Euro. Die Kosten für eine Umwandlung eines Naturrasenplatzes in einen Kunstrasenplatz sind stark von den örtlichen Gegebenheiten abhängig und können von rund 650.000 Euro bis zu knapp 1 Mio. Euro reichen, wie verschiedene Kostenbeispiele (Beispiel 1, Beispiel 2, Beispiel 3) verdeutlichen.

Zur Prüfung und Auftragsabnahme empfiehlt es sich, einen unabhängigen und zertifizierten Sachverständigen für Sportbodenprüfung mit ins Projekt zu nehmen. Bauliche Mängel, die sich von den Tragschichten her auswirken, sind anschließend nur mit hohem Aufwand zu beheben. Ein Institut für Sportstättenprüfung kann dem Sportplatzbetreiber auch bei der Bewertung des Zustandes seines Kunstrasenplatzes helfen und ihn dahingehend beraten, ob Reparaturen, eine Sanierung oder ein Neubau angeraten sind. Sollte ein Neubau im Raum stehen, ist eine fachgerechte Entsorgung des Altmaterials von Nöten.

Kosten

Bei der Betrachtung von Kostenermittlungen für Kunstrasenprojekte und den Aspekt der Amortisation der Investitionssumme sind verschiedene Punkte unbedingt zu berücksichtigen: Nach dem erwarteten Lebenszyklus von rund 12 bis 15 Jahren ist zwingend wieder eine Neubaumaßnahme erforderlich. Fachgerecht eingebaut, kann der im Ortseinbau gefertigte Unterbau (in-situ-Bauweise), ggf. nach einer Überarbeitung für einen oder zwei weitere Zyklen verwendet werden. Neben dem neuen Kunstrasen muss im Budget aber auch die Entsorgung der alten Nutzschichten verankert werden. Hierbei können, abhängig von der Bauweise, alles in allem Kosten von etwa 4 €/m² zu Buche schlagen.

Im Kostenvergleich Naturrasen – Kunstrasen schneidet das synthetische Spielfeld nicht unbedingt besser ab. Der Wasserverbrauch ist geringer, andererseits macht der Kunstrasen nur mit Flutlicht überhaupt Sinn. Denn ohne die Beleuchtung sind, insbesondere im Herbst und Winter, die angestrebten Nutzungsstunden nicht erreichbar.

Die aktuelle Entwicklung in der Debatte rund um Mikroplastik und das Verbot von Kunststoffgranulat seit der Saison 2019/20 hat dazu geführt, dass praktisch keine Kunstrasenplätze mit Gummigranulat mehr gebaut werden. Betreiber solcher Anlagen können sich vorerst auf den Bestandsschutz verlassen, müssen die nächste Generation aber anders planen. Hier ist das Kork-Granulat auf dem Vormarsch, auch wird der unverfüllte Kunstrasenplatz immer weiter entwickelt. Wie alternative Füllmaterialien gegenüber den klassischen Kunststoffgranulaten hinsichtlich Kosten, Lebensdauer und Spielverhalten abschneidet, zeigt der Sportplatzwelt-Kalkulator.

Anbieter Kunstrasen

Schmitz Foam Products B.V.

Unschlagbar in Qualität, Innovation und Service. Schmitz Foam Products ist auf dem Gebiet von vorgefertigte Elastik- und Drainageschichten für Kunstrasenspielfelder international tonangebend. Ein innovatives und technisch fortschrittliches Unternehmen, pragmatisch und kundenorientiert. mehr

arena Sportbodensysteme GmbH & Co.KG

Als Hersteller von Kunststoffsportbelägen bietet die arena Sportbodensysteme GmbH & Co. KG fachkundige Beratung, kostengünstige Sanierungslösungen, Reinigung und kompetenten Service in allen Bereichen – von Kunststoffsportbelägen über Fallschutzböden bis hin zu Kunstrasen-Elastikschichten.
. mehr

CONICA AG

Seit 1977 entwickelt, produziert und vertreibt CONICA hochqualitative und zuverlässige Produkte zur Erstellung von Sport- und Functional Flooring. Das Produktsortiment beinhaltet Systemlösungen für Leichtathletiklaufbahnen im Aussen- und Innenbereich, Mehrzweckanlagen, Sporthallen und Spielplätze. mehr

FIELDTURF TARKETT SAS

FieldTurf Tarkett, der Unternehmensbereich Outdoor von Tarkett Sports, ist einer der weltweit führenden Hersteller von Kunstrasen und Sportbodenbelägen für Outdoor-Sportarten. Bis heute wurden weltweit über 10.000 Spielfelder mit FieldTurf Kunstrasen ausgestattet. mehr

heiler GmbH & Co. KG

Als innovativer Systemanbieter im Sportplatzbau realisiert die heiler GmbH & Co. KG schlüsselfertige Sportanlagen für den Profi- und Breitensport. Das Angebot reicht von der Herstellung erstklassiger Natur-, Kunst- und Hybridrasenflächen bis hin zum Bau effizienter Rasenheizungssysteme. mehr

GEZOLAN AG

GEZOLAN ist einer der weltweit qualitätsführenden Hersteller von Gummigranulat-Lösungen für Sport- und Freizeitbodenbeläge. Qualität ist fest in unserer DNA verankert – bei Produkt, Herstellung und vor allem Beratung und Betreuung. GEZOLAN ist der Experte in allen Fragen rund um EPDM Granulate und Sport- und Freizeitböden. mehr

Keller Tersch GmbH

Das Leistungsangebot des Geschäftsbereichs Sportplatzbau umfasst den Neu- und Umbau von Natur- und Kunstrasenplätzen sowie die Regeneration und Sanierung. Das Unternehmen ist Mitglied im RKS-Netzwerk und vorwiegend in den neuen Bundesländern und Niedersachsen tätig. mehr

Polytan GmbH

Polytan ist in Europa einer der führenden Systemanbieter für Kunstrasen- und Laufbahnsysteme für Sportanlagen. Das Unternehmen aus Burgheim hat seit Beginn der Unternehmenstätigkeit zahlreiche Referenzinstallationen in internationalen Stadien und Mehrzweckarenen vorzuweisen. mehr

Porplastic Sportbau von Cramm GmbH

Seit über 50 Jahren steht die Porplastic Sportbau von Cramm GmbH für höchste Qualität im Sportbodenbereich. Das Portfolio des weltweit tätigen Unternehmens umfasst Laufbahnen und elastische Beschichtungssysteme für Indoor und Outdoor, Sportböden für Turnhallen, Fallschutz für Spielplätze sowie Beläge für Tennisanlagen. mehr

Vereinsretter

Paten und Spender finden, das ist für viele Vereine oftmals ein Wettlauf gegen die Zeit. Fussball-Kunstrasen.de kennt die Praxis und hat genau aus diesem Grund eine Software entwickelt, die Vereinen helfen soll, ihr Kunstrasen-Projekt schneller zu verwirklichen. mehr

POLYCLEAN

Polyclean ist Spezialdienstleister für Kunstrasen-Nassreinigung und Intensivpflege sowie für Reinigung und Reparatur von Allwetter-Sportflächen. Die Firma bietet ihre Dienstleistungen in ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland an.  mehr

Ahner Landschaftsarchitektur

AHNER Landschaftsarchitektur plant mit seiner mehr als 30-jährigen Erfahrung für Kommunen und Vereine komplexe Sportstätten und Bewegungsanlagen vom Spitzensport bis hin zu Bildungseinrichtungen und öffentlichen Räumen im gesamten Bundesgebiet unter maximalen Nachhaltigkeitszielen in Planung und Bau. mehr

FormaTurf GmbH

FormaTurf löst als deutsches Technologieunternehmen die Herausforderungen des umfassenden Recyclings von Kunstrasenplätzen und Sportböden. Das Unternehmen trennt die Materialien mit geringem Separierungsaufwand und verwertet diese anschließend in einem bislang einmaligen Hightech-Recyclingverfahren. mehr

Re-Match

Das dänische Unternehmen Re-Match ist einer der Weltmarktführer im Kunstrasenrecycling. Mit Hilfe seines patentierten und mehrfach zertifizierten mechanischen Recyclingverfahrens gibt Re-Match Vereinen und Kommunen die Möglichkeit, ihren abgenutzten Kunstrasen sicher und umweltschonend zu entsorgen. mehr

INTERGREEN AG

Die INTERGREEN AG baut seit mehr als 50 Jahren Sportanlagen in jeder Größenordnung. Mit viel Know-how und Detailkenntnis entwickelt das Firmen-Netzwerk individuelle Lösungen für Sportanlagen. Das ganzheitliche Konzept soll dabei helfen, die bestmögliche Lösung zu finden. mehr

Sportsgrass since 1994

Das Unternehmen Sportsgrass since 1994 berät Ratsuchende in Sachen Kunstrasen. Die Referenzen decken fast die ganze Welt ab. Soccer-Plätze, mächtige Fußball-Arenen, aber auch der Kunstrasen für den „Hausgebrauch“ stehen auf dem Programm der Experten von Sportsgrass since 1994. mehr

DOMO® SPORTS GRASS

Domo® Sports Grass ist seit über 30 Jahren auf die Entwicklung, Herstellung und den Einbau von Sportkunstrasen spezialisiert und als Teil der belgischen Sports & Leisure Group mit 8,5 MIO Quadratmetern Jahresabsatz, heute einer der größten Kunstrasenhersteller Europas. mehr

P&T Sportplatzsysteme GbR

Die P&T Sportplatzsysteme GbR aus dem hessischen Heppenheim ist Spezialist für Leistungen rund um die Einsatzmöglichkeiten verschiedener Kunstrasenprodukte und der Kunstrasenpflege. Tätigkeitsbereiche sind der Sport, der Freizeit- und Businessbereich oder auch private Gartenanlagen. mehr

STAUF Klebstoffwerk GmbH

Die STAUF Klebstoffwerk GmbH ist ein Hersteller synthetischer Klebstoffe für verschiedene Einsatzbereiche – unter anderem für Kunstrasensysteme und Indoor- sowie Outdoorsportböden. mehr

Kanstet OÜ

Das estnische Unternehmen Kanstet Ltd., beheimatet in der Hauptstadt Tallinn, wurde 1992 von Leichtathleten, Mitgliedern der damaligen Olympiamannschaft, gegründet. Von Beginn an lag die Haupttätigkeit im Sport, speziell in der Produktion von Leichtathletik-Sportböden. mehr

Melos GmbH

Die Melos GmbH ist einer der führenden Systempartner und Produzenten von farbigen Kunststoff- und EPDM Gummigranulaten für die Sport- und Freizeitindustrie. Grundlage dieses Erfolgs ist das in über 80 Jahren gewachsene Know-how, das weltweit Athleten, Einbaupartner und Installateure überzeugt. mehr

Sekisui Alveo AG

Alveosport ist die innovative, patentierte technische Unterlage für Kunstrasensysteme von Sekisui Alveo, dem europäischen Marktführer von Polyolefin-Schaumstoffen. Das Alveosport Shock Pad leistet mit 70% den überwiegenden Anteil an der vertikalen Sportleistung des gesamten Rasensystems. mehr

Friedrich Klei Landschafts-, Sportstätten- und Straßenbau GmbH

Die Klei Landschaftsbau-, Sportstätten- und Straßenbau GmbH wurde 1961 von Friedrich Klei gegründet. 35 festangestellte Mitarbeiter sowie 4 Auszubildende führen alle Leistungen des Garten- und Landschaftsbaus fachgerecht für Sie aus. Wir planen, bauen und pflegen Sportflächen jeder Größenordnung. mehr

Hans-Joachim Weitzel GmbH & Co. KG

Die Hans-Joachim Weitzel GmbH & Co. KG ist ein bundesweit tätiges Unternehmen im Bau von Freisportanlagen. Das vielseitige Leistungsspektrum erstreckt sich über die Herstellung und Wartung zahlreicher Sportbelagsarten nach den neuesten Anforderungen mit moderner Technik. mehr

Labor Lehmacher | Schneider GmbH & Co.KG

Das Labor Lehmacher | Schneider ist ein nach ISO/IEC 17025 akkreditiertes Prüflabor und Dienstleistungsunternehmen, das Beratung bei der Auswahl von Baustoffen und Produkten sowie Bauweisen bietet, speziell auf dem Gebiet des Sportstätten- und Stadionbaus (Rasen, Kunststoff und Kunstrasen). mehr

PR Recycling GmbH

PR Recycling ist seit über 30 Jahren im Recycling- und Sportstättengewerbe tätig. Als eines der führenden Unternehmen ist PR Recycling international mit dem Ausbau und Rückbau, dem Transport und der fachgerechten Entsorgung von Sportbelägen wie Kunstrasen und Kunststoff tätig. mehr

ISP GmbH – Institut für Sportstättenprüfung

Das Institut für Sportstättenprüfung (ISP GmbH) ist ein Fachunternehmen für die Prüfung von Sporthallenböden, -wänden und -decken, Sport- und Freizeitanlagen wie Kunststoffrasenplätze und Kleinspielfeldern, sowie Fallschutzböden auf Spielplätzen. mehr

Schmitt GmbH

Seit Ende der 70er Jahre ist der Name SCHMITT als INTERGREEN-Partner ein fester Begriff unter Deutschlands Sportplatzbauexperten. Seither wurden über 1.400 Projekte gebaut, saniert oder regeneriert. An zwei Betriebsstätten (Brandenburg und Hessen) werden über 50 Mitarbeiter beschäftigt. mehr

Hilgers GmbH & Co. KG

Im Geschäftsfeld Sportanlagen ist die Hilgers GmbH & Co. KG mit mehreren Firmen zu dem deutschlandweiten Vertriebsnetz Intergreen zusammengeschlossen. Im Landschafts- und Sportplatzbau verfügt das Unternehmen zudem über einen umfangreichen und modernen Fuhr- und Maschinenpark. mehr

STRABAG Sportstättenbau GmbH

Die STRABAG Sportstättenbau GmbH gehört zu den größten Unternehmen des Sportplatzbaus in Deutschland. STRABAG ist dabei in allen Bereichen des Sportstättenbaus tätig. Schon in der Planungsphase werden Bauherren, Investoren, Vereine und Architekten umfassend beraten. mehr

RAL Gütegemeinschaft Kunststoffbeläge und Kunststoffrasensysteme in Sportfreianlagen e.V.

Die RAL Gütegemeinschaft Kunststoffbeläge und Kunststoffrasensysteme in Sportfreianlagen e.V. ist ein Zusammenschluss von Herstellern und Dienstleistern aus der Sportplatzbaubranche. Alle gemeinsam haben sich strengen Güte- und Prüfbestimmungen verschrieben. mehr

Genan GmbH

Genan ist das weltweit größte Unternehmen im Bereich des Altreifenrecyclings. Drei große Werke in Deutschland haben zusammen ausreichend Kapazität, um 30 Prozent aller deutschen Altreifen zu recyceln. Ein Werk in Dänemark verarbeitet 90 Prozent aller dänischen Altreifen. mehr

VIAFORM

Mit dem Enteisungsmittel VIAFORM werden Kunstrasenplätze mühelos, umweltfreundlich und effizient von Schnee und Eis befreit. VIAFORM basiert auf Formiaten, die zur Flächenenteisung eingesetzt werden. Das Enteisungsmittel ist nun auch in Deutschland erhältlich. mehr

GreenFields Kunstrasensysteme

Bevorzugter Kunstrasen-Hersteller von FIFA und IRB; eigene Entwicklung, Produktion und Einbau. Greenfields bietet seit 2010 exklusiv auch gewebte Fußball-Kunstrasen an. Bereits seit 2001 produziert Greenfields „XtraGrass“, ein 100% recyclingfähiges, gewebtes HYBRIDRASEN-System an. mehr

IST Institut für Sportbodentechnik

Das IST ist ein nach ISO/IEC 17025 akkreditiertes Prüflabor für die Prüfung von Sportböden, Prallschutzwänden und Decken in Sporthallen sowie Kunststoffrasensystemen, Kunststoffflächen und Fallschutzbelägen sowohl im Labor als auch im eingebauten Endzustand als Kontrollprüfung. mehr