„Verbesserung der Sportinfrastruktur ist eine Daueraufgabe“
Der Eimsbütteler TV ist einer der größten Sportvereine in Hamburg. Im Interview mit Sportplatzwelt spricht Frank Fechner, 1. Vorsitzender, über die Auswirkungen der Corona-Pandemie, das neue Sportzentrum und zukünftige Projekte.
Sportplatzwelt: Als Sportgroßverein decken Sie viele Sportarten ab. Können Sie den Eimsbütteler TV einmal grob skizzieren? Welche bzw. wie viele Sportarten bieten Sie an und welche bzw. wie viele Sportstätten haben Sie?
Fechner: Wir bieten beim ETV ca. 40 Sportarten an, die in 22 Sportabteilungen organisiert sind. Wir unterscheiden zwischen wettkampftreibenden Abteilungssport und (überwiegend) gesundheitsorientiertem Freizeit- und Kindersport. Wir bieten fast alles, von Aikido bis Yoga. Die ganze Welt des Sports auf diversen vereinseigenen und auch städtischen Sportanlagen. Wir betreiben inzwischen zwei große multifunktionale Sportzentren in Eimsbüttel und Lokstedt, eine Schwimmschule, zwei Dreifeldhallen und mehrere moderne Kunstrasenplätze für Fußball und Softball. Dazu vier Beachvolleyballfelder und ein Bootshaus für Kanusport. Wir versuchen in unseren vereinseigenen Sportanlagen eine attraktive Mischung aus Wettkampf-, Breiten- und Freizeitsport zu ermöglichen.
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