Das Sportamt München im Porträt

Über 1,4 Millionen Menschen leben in München, der drittgrößten Stadt Deutschlands. Steigende Einwohnerzahlen stellen die bayerische Landeshauptstadt vor große Herausforderungen – ebenso wie eine Reihe an Großsportevents.

Sportliche Highlights sind in München alles andere als rar. Der FC Bayern dominiert seit Jahren die 1. Fußball-Bundesliga, ist 29-facher Deutscher Meister und feierte zuletzt sieben Titel in Folge. Der EHC Red Bull München, seit der Spielzeit 2010/11 deutscher Eishockey-Erstligist, krönte sich von 2016 bis 2018 dreimal hintereinander zum Primus der Deutschen Eishockey Liga (DEL).

„Die Infrastruktur ist gewaltig“ – Im Interview spricht Jürgen Sonneck, Leiter des Sportamts der Landeshauptstadt München, über seinen Amtsantritt sowie über aktuelle und bevorstehende Bauprojekte und Großevents.

Die Stadt war am 7. Juli 1974 Schauplatz des WM-Finals – im Olympiastadion, der damaligen Heimat des FC Bayern, schlug die Bundesrepublik die Niederlande mit 2:1 und errang den zweiten Weltmeistertitel. Die Liste ließe sich weiter fortführen.

Die sportlichen Unterschiede innerhalb der Stadt könnten indes gravierender kaum sein. So trennen die Allianz Arena, High-Tech-Venue im Besitz des FC Bayern München, und das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße nur etwas weniger als 20 Kilometer. Obwohl die Rivalen FC Bayern und TSV 1860 München die Stadt emotional spalten, hatten sie sich bis 2017 die Allianz Arena in Fröttmaning als gemeinsame Spielstätte geteilt. Es folgte der sportliche Abstieg der „Löwen“, der vor rund zwei Jahren zum Auszug und kurzzeitig bis in die Regionalliga geführt hatte. Der Mietvertrag zwischen den Löwen und der Allianz Arena München Stadion GmbH, der Betreibergesellschaft, wurde aufgelöst, die Löwen zogen zurück zu den Wurzeln und in das 1911 errichtete Städtische Stadion im Stadtteil Giesing. Seitdem besteht Diskussionsbedarf um die Spielstätte und ihre realisierbare Maximalkapazität.

Heimat der Löwen: Das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße.
Heimat der Löwen: Das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße. Bild: Landeshauptstadt München/Michael Nagy

Derzeit fasst das Stadion Platz für 15.000 Personen. Die absolute Obergrenze liegt bei 18.060 Plätzen. Das ergab eine Machbarkeitsstudie des Architektur- und Planungsbüros Albert Speer und Partner im Auftrag der Landeshauptstadt. Eine Erhöhung der Zuschauerkapazität darüber hinaus sei „rechtlich nicht zulässig und würde sogar den bestehenden Fußballbetrieb gefährden“.

Bild: Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport
Zu den beliebtesten Orten der Stadt gehört der Olympiapark, angelegt anlässlich der Olympischen Spiele 1972. Hier tummeln sich einige der wichtigsten Bauwerke der Landeshauptstadt auf engstem Raum: Das Olympiastadion und die Olympiahalle mit der markanten Zeltdachkonstruktion und der über 290 m hohe Olympiaturm mit seiner Aussichtsplattform. Daneben bietet die 850.000 m2 große Parkanlage ein abwechslungsreiches Freizeitangebot mit Konzerten, spektakulären Events, Festivals und vielfältigen Sportangeboten.

München zählt über 700 Sportvereine mit fast 600.000 Aktiven. Laut Referat für Bildung und Sport stieg die Anzahl in Vereinen organisiert Sporttreibender zwischen 2008 und 2018 von knapp 450.000 auf 585.000 und damit um rund 38 %. Die Sportstätten – insgesamt verfügt München über deutlich mehr als 600 – bieten den Bürgerinnen und Bürgern vielfältige Möglichkeiten für aktiven wie passiven Sport.

„Die Landeshauptstadt München verfügt mit dem Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße, dem meistbespielten Stadion Deutschlands, und dem Dantestadion für die Leichtathletik und American Football über zwei Stadien“ erklärt Jürgen Sonneck.

Er übernahm zum 1. Mai 2019 den Staffelstab seines Vorgängers, Günter Schwarz, und leitet seither das Sportamt im Referat für Bildung und Sport. Sonneck führt fort: „Darüber hinaus sind wir Betreiber einer Regattaanlage und besitzen zwei Eis- und Funsport-Zentren. Hinzu kommen über 30 Bezirks- oder Schulsportfreianlagen sowie mehr als 30 Schulschwimmbäder. Hier werden – im Gegensatz zum bundesweiten Trend, dass Bäder geschlossen werden müssen – in den nächsten Jahren noch zehn Schulschwimmbäder gebaut.“

Bild: Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport

Das Sportamt fördert die über 700 Sportvereine in München im Hallen- und Sportflächenbau, gibt diesen Zuschüsse für den Betrieb und den Unterhalt ihrer Anlagen und fördert Maßnahmen auf verschiedenen Gebieten, wie etwa zur Inklusion und Integration, zum anderen Angebote im Trend- und Actionsport. „Besonders sehen lassen kann sich der Freizeitsport mit diversen Angeboten von Fit im Park, dem Ferien- oder dem Hallensportprogramm“, sagt Sonneck. „Mit eigenen Veranstaltungsserien auf dem Königsplatz oder im Olympiagelände tragen wir dazu bei, die Bevölkerung zum Sport und zum Eintritt in die Sportvereine zu motivieren.“

Plan für die Zukunft

Im April 2019 hat das Marktforschungsunternehmen SLC Management die Sportstätten-Infrastruktur in München untersucht. Befragt wurden 279 Personen aus dem Stadtgebiet München aus 167 Vereinen.

Ein Ergebnis: 77,4 % der befragten Vereine reichen die Zeiten und Kapazitäten auf dem Platz für Trainingseinheiten und Spiele auf der städtischen (Bezirks-)Sportanlage nicht aus. Außerdem muss sich mehr als die Hälfte der befragten Vereine die Platzkapazitäten mit zwei bis drei anderen Vereinen teilen, rund 36 % mit einem anderen Verein. 18 %, rund ein Fünftel der Untersuchungsteilnehmer, sind weniger zufrieden mit der aktuellen Infrastruktur in Ihrem Verein, 17,5 % sind unzufrieden. „Die drängenden Themen der Fußballvereine sind uns bekannt“, entgegnet Jürgen Sonneck.

„Ursächlich ist, dass die Einwohnerzahlen steigen und der Platz insgesamt knapper wird. Wir dürfen uns nicht auf Maßnahmen wie dem Sportbauprogramm und dem Sonderförderprogramm für Vereine ausruhen.“

Bild: SLC

Gemeinsam mit Dr. Rainer Koch, dem Präsidenten des Bayerischen Fußballverbandes (BFV), stellte der Oberbürgermeister Dieter Reiter im September das „Aktionsprogramm Fünf +“ vor. Die erste Maßnahme – Aktion 1 – lautet: „München baut“. Ziel ist ein Plus von 13 Großspielfeldern und 15 Kleinspielfeldern in den kommenden vier Jahren. Aktion 2: mehr Kunstrasen und Flutlicht, was ein Plus von 30 Stunden pro Woche und Platz ergebe. Aktion 3: „Wir machen die Schulfreisportanlagen fit für den Vereinssport“. Darüber hinaus soll im Rahmen des Aktionsplans eine Machbarkeitsstudie für ein Regionalligastadion in Auftrag gegeben werden. Mittel- und langfristig sollen bis zu 7 weitere Großspielfelder entstehen. „Hinzu kommt die Finanzierung eines Fußballkoordinators für die Münchner Fußballvereine beim BFV durch die Stadt München“, sagt Sonneck. „Aber wir denken nicht nur an die 165 Fußballvereine mit 39.500 Mitgliedern, was eine beachtliche Zahl ist. Natürlich muss auch für andere Sportvereine und Sportarten weiter etwas getan werden.“

Städtische Bezirkssportanlage an der Görzer Straße.
Städtische Bezirkssportanlage an der Görzer Straße. Bild: Landeshauptstadt München/Michael Nagy

„Das ist im Vergleich zu anderen Städten sicherlich beachtlich“

Der Zustand der städtischen Sportanlagen wird laut Sonneck insgesamt „immer besser. Jährlich investiert die Landeshauptstadt München nunmehr seit drei Jahren rund 70 Mio. Euro in die Sportanlagen, um diese selbst oder mit Hilfe der Vereine nicht nur zu renovieren, sondern auch neue Flächen zu generieren. Gerade beim Bau von Sporthallen hat der Sport auch erheblich vom städtischen Schulbauprogramm profitiert.“

Auch in personeller Hinsicht macht Sonneck positive Tendenzen aus: „Das Sportamt verfügt über etwas mehr als 50 Stellen im Hoheitsbereich, also ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Sportanlagen, in den Stadien und den Schulschwimmbädern“, erklärt er.

Das ist im Vergleich zu anderen Städten sicherlich beachtlich. Dass die Personalbemessung dennoch oft knapp ist, sieht man vor allem bei den Groß- und Sonderveranstaltungen, wo wir befristetes Personal einstellen müssen, oder bei den Festivals, wo wir viel mit ehrenamtlichen Kräften oder Honorarkräften zusammen arbeiten.“

Dennoch denken die Verantwortlichen „laufend über die Anpassung von Strukturen nach“, berichtet Sonneck. „Das gehört zum Geschäft und meint sowohl den eigenen Aufbau und die Prozesse wie auch das Netzwerk mit Verbänden, Vereinen und vielen weiteren Beteiligten.“ Konkret wurde zum Beispiel eine Stelle für die Sportentwicklungsplanung etabliert. „Auch ein Team zur Betreuung von Sportgroßereignissen ist daraus entstanden. Die Aufgaben wurden stärker vernetzt, um besser voneinander zu lernen“, so Sonneck. „Auch der Vereinsservice ist der Landeshauptstadt München besonders wichtig, hier hat der Stadtrat uns ermöglicht, ab Jahresbeginn zwei Koordinatoren einzustellen, um die Vereine noch besser zu beraten, und um diese von Aufgaben zu entlasten.“

Parkouranlage an der Städtischen Ludwig-Thoma-Realschule.
Parkouranlage an der Städtischen Ludwig-Thoma-Realschule. Bild: Referat für Bildung und Sport/Tobias Hase

Dieser neue, professionelle Unterstützer für die Vereine – der Amateurfußball-Koordinator – soll Vereinsstrukturen stärken und die Themen Gewaltprävention, Integration und Förderung des Mädchenfußballs im Fokus haben. Die Neuerung ist geplant als Kooperation zwischen Landeshauptstadt München und dem Bayerischen Fußballverband: Der Fußball-Koordinator erhält Büro und Arbeitsmittel vom BFV, die Personalkosten trägt nahezu komplett die Landeshauptstadt. Für „besonders gut“ befindet Oberbürgermeister Dieter Reiter diese Idee. „So kann sich jemand an der Basis schnell und unkompliziert um die täglichen Belange des Vereinsfußballs in München kümmern“, sagt Reiter.

Der Oberbürgermeister erklärte bei der Vorstellung des Aktionsplans im Herbst dieses Jahres: „Fußball ist in der Landeshauptstadt München eine der beliebtesten Sportarten. Er wird in 165 Vereinen gespielt, die 39.500 Mitglieder haben. Und über die Hälfte der Aktiven sind Kinder und Jugendliche, die mit Fußball Spaß am Sport erfahren und Fairplay lernen. Die Landeshauptstadt München setzt sich seit Jahren für die Sportvereine ein und fördert sie mit Millionenbeträgen. Jetzt legen wir noch eins drauf und starten das Aktionsprogramm 5+ für den Vereinsfußball. Es wird die Rahmenbedingungen für die großen und kleinen Spielerinnen und Spieler noch besser machen – mit neuen Spielfeldern und mehr Trainingsmöglichkeiten.“

Großprojekt Freiham: Neue Möglichkeiten

In Freiham, am westlichen Stadtrand gelegen und 12 Kilometer vom Zentrum entfernt, entsteht derzeit ein neuer Stadtteil auf insgesamt 350 Hektar. Es ist eine der letzten großen zusammenhängenden Fläche innerhalb der Münchner Stadtgrenzen.

25.000 Menschen sollen dort leben – und 15.000 arbeiten. Seit einigen Jahren nimmt der Stadtteil Freiham baulich bereits Gestalt an. „Es gilt, die Flächen am Stadtrand für den Sport zu sichern und zu entwickeln“, konstatiert Sonneck. „Die Stadt profitiert von dem Neubaugebiet, weil hier frühzeitig alle für den Schul- und Vereinssport notwendigen Flächen gesichert wurden.“

So entstehen im Sportpark zwei Dreifachhallen mit je 500 Tribünenplätzen, ein Schulschwimmbad und eine Gaststätte. Außerdem entstehen eine Leichtathletikanlage, eine Beachanlage, drei Kunstrasenplätze, weitere Rasenplätze für unterschiedliche Nutzungen und ein Betriebsgebäude für die Freisportanlagen. Sonneck berichtet: „Der Sportpark Freiham wird inklusiv gebaut, das heißt unter anderem mit einem Orientierungssystem für Menschen mit Behinderung, verbreiterten Räumen, Türen und Zugängen, Standards für Rollstuhlhockey und Blindenfußball sowie Einstiegshilfen in der Schwimmhalle. Das Areal versorgt die Schulen des Bildungscampus, also eine 5-zügige Grundschule, ein Sonderpädagogisches Förder- und Kompetenzzentrum mit Zweifachsporthalle, eine 5-zügige Realschule und ein 6-zügiges Gymnasium, nebenan mit der nötigen Sportinfrastruktur, steht aber auch für den Vereins- und Breitensport zur Verfügung. Bei diesem Projekt konnte speziell auf die Bedarfe von Sportvereinen, die sich dort ansiedeln wollen, eingegangen werden.“

Für knapp 50 Mio. Euro wird ein Actionsportzentrum errichtet.
Für knapp 50 Mio. Euro wird ein Actionsportzentrum errichtet. Bild: Behnisch Architekten

Für den Wohnstandort im Norden war 2016 Baubeginn. Namensgeber für den neuen Stadtteil ist das nahe gelegene Gut Freiham. Die Anlage, die mit ihrem Schloss, einer Hofmarkkirche aus dem 17. Jahrhundert und prächtigen Alleen den Landschaftsraum prägt, steht unter Ensemble-, einzelne Gebäude auch unter Denkmalschutz.

„Mit seiner Schlosswirtschaft und dem Biergarten ist das Gut Freiham ein beliebtes Ausflugsziel. Die neuen Planungen halten respektvollen Abstand dazu“, heißt es von Seiten der Stadt. Ende November beschloss der Stadtrat darüber hinaus ein Actionsportzentrum für Münchens Trendsportlerinnen und -sportler.

Es soll auf einem Areal in Pasing errichtet werden und voraussichtlich 2024 seine Türen öffnen. „Das Actionsportzentrum ist ein Pionierprojekt, das große Beachtung finden wird“, lässt die Stadt verlauten. Auf gut 3.300 m2 sollen alle Trendsportlerinnen und -sportler auf ihre Kosten kommen. Für Skateboarding, Freestyle-Bike und Parkour werden auf mehreren Ebenen Sportmöglichkeiten entstehen – sowohl in der denkmalgeschützten Eggenfabrik, einer Anfang der 1900er Jahre errichteten Fabrikhalle, als auch in einem Neubau nebenan. Das Zentrum soll ein Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene werden.

Neben Schulsport und Ferienangeboten soll es Wettbewerbe, Konzerte, Workshops, Fortbildungen und ein gastronomisches Angebot geben. Der Bau des Actionsportzentrums wird 49,78 Mio. Euro kosten.

Aus Sicht der Stadt besonders wichtig: Alle Angebote sollen für jede und jeden zugänglich sein. Um sozial verträgliche Preise zu garantieren, fördert die Stadt die Betriebs-, Verwaltungs- und Sportprogrammkosten zusätzlich mit 4,5 Mio. Euro in den ersten fünf Jahren. Betreiber soll eine gemeinnützige Organisation werden, etwa ein Trägerverein, Sportverein oder ein Träger der freien Jugendhilfe „Mit dem Actionsportzentrum machen wir künftig auch den Trendsportbegeisterten ein wirklich großartiges Angebot, denn nicht jede Münchnerin und jeder Münchner interessiert sich für die klassischen Sportarten. Mit diesem Beschluss nimmt die Sportstadt München einen zeitgemäßen Weg in die Zukunft“, sagt Sportreferentin Beatrix Zurek.

Spitzen-Events in Serie

Wohl aber das Gros der Münchener wird sich für die in den nächsten Jahren bevorstehende Serie an Spitzen-Events interessieren, die die Stadt zu bewältigen haben wird. So steht mit der UEFA EURO 2020 eine Europameisterschaft bevor, die in insgesamt 12 Städten ausgetragen wird. Vier Partien finden in der Allianz Arena statt. In der EM-Geschichte sorgt München sogar für ein Novum, denn 2024 wird die Arena erneut Schauplatz der Euro sein. „Wir freuen uns schon jetzt darauf, unsere Gäste aus Europa willkommen zu heißen und zu zeigen, dass wir hier in München Fußballfeste nicht nur richtig feiern, sondern auch sehr gut organisieren können“, so Reiter. Außerdem vergab die UEFA das Finale der Champions League 2022 nach München.

Im Olympiapark entsteht bis 2021 der SAP Garden.
Im Olympiapark entsteht bis 2021 der SAP Garden. Bild: 3XN Architects & MIR / Red Bull Content Pool

Zehn Jahre nach dem „Finale Dahoam“ und zum vierten Mal insgesamt wird die Stadt Gastgeber des Endspiels der Königsklasse sein. Es werden Ausgabe in Millionenhöhe anfallen. Aber damit nicht genug: Im selben Jahr können sich die Münchener auch auf die European Championships freuen. 50 Jahre nach den Olympischen Spielen werden im Olympiapark an elf Veranstaltungstagen Europameisterschaften in sieben Sportarten ausgetragen. Sportliche Highlights sind in München eben keine Seltenheit.

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