„Unser Wettbewerb kann einen wertvollen Beitrag leisten“

Seit dem 28. September ist Thomas Poller neuer Vorstandsvorsitzender der Deutschen Schulsportstiftung. Im Interview spricht er über seinen ersten Amtsmonat, den Aktionstag „Jugend trainiert“ – und Corona.

Thomas Poller
Thomas Poller Bild: DSSS/Jürgen Engler
Sportplatzwelt: Wann sind Sie erstmals mit „Jugend trainiert“ in Berührung gekommen?
Poller: Ich habe bereits von „Jugend trainiert“ gehört und mich dafür interessiert, als ich als Sportlehrer in Luckenwalde Schülerinnen und Schüler meiner Schule auf die „Kreisspartakiade“ vorbereitet habe. Ich fand den Namen Jugend trainiert für Olympia spannend, motivierend und zielführend. Nach der Wende war es für mich schon ein ganz besonderer Moment, als ich schulsportliche Wettbewerbe in Berlin verantwortlich organisieren durfte – und das auch noch im Olympiastadion. Der Gedanke daran erzeugt bis heute Gänsehaut bei mir. Es ist eine glückliche, persönliche Erinnerung im großen Puzzle der Wiedervereinigung.

Sportplatzwelt: Was hat Sie dazu bewogen, den Vorstandsvorsitz bei der Deutschen Schulsportstiftung zu übernehmen?
Poller: Mit etwas Abstand habe ich aus dem Ruhestand heraus die Jubiläumsfeierlichkeiten von Jugend trainiert für Olympia & Paralympics 2019 aufmerksam verfolgt und mich sehr gefreut, dass unter Thomas Härtel und mit großer Unterstützung der 2018 neu eingerichteten hauptamtlichen Geschäftsstelle, für die ich fast zehn Jahre intensiv gekämpft habe, der Wettbewerb eine tolle Entwicklung vollzogen hat und positiv in die Zukunft blicken kann.

Etwas überrascht war ich allerdings, als ich von Thomas Härtel angesprochen worden bin, ob ich mir eine Rückkehr zur Deutschen Schulsportstiftung und zum Wettbewerb vorstellen könne. Ich hatte mir bereits in meiner aktiven Zeit eine Verjüngung in den Verantwortungsbereichen der Stiftung gewünscht, was uns auch bei der Einrichtung der Geschäftsstelle gelungen ist.

Trotzdem wollte ich mich mit meinem Wissen und der Erfahrung auch nicht vor der Verantwortung drücken und habe meine Bereitschaft in einer Zeit erklärt, als Corona noch sehr weit weg war.

Über Thomas Poller

Thomas Poller (67) ist im Erzgebirge aufgewachsen, hat Sport und Deutsch an der PH Zwickau studiert und als Lehrer im brandenburgischen Luckenwalde gearbeitet, ehe er 1991 in die Berliner Senatsverwaltung wechselte, wo er sich fortan bis zum Renteneintritt im Jahr 2018 schwerpunktmäßig mit den Themen Bildung und Schulsport beschäftigte. Von 2002 bis 2019 war Poller zudem Organisationsleiter der Bundesfinalveranstaltungen von „Jugend trainiert“ und im letzten Jahrzehnt seiner Berufstätigkeit stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Schulsportstiftung.

Sportplatzwelt: Bereits vor Ihrem Amtsantritt haben Sie als Leiter der Expertenrunden Ideen des Aktionstags federführend entwickelt. Wie kam es zu der Idee und welche Erwartungen hatten Sie an den Aktionstag?
Poller: Ich bin sehr dankbar, dass sich sieben ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Sport und Schule bereiterklärt haben, die Deutsche Schulsportstiftung in Zeiten der Corona-Pandemie und darüber hinaus ehrenamtlich zu beraten. Langfristiges Ziel der Expertenrunde ist die Beratung des Vorstandes zur Weiterentwicklung und zu den Perspektiven des Wettbewerbs nach den Corona-Einschränkungen im Schuljahr 2021/2022 unter dem Leitmotiv „Jugend trainiert 2030“, einschließlich der inhaltlichen Planung der dafür notwendigen Partizipationsprozesse mit Ländern, DOSB, Sportverbänden, Sponsoren und Schulen.

Sportplatzwelt: Wie lautet das kurzfristige Ziel?
Poller: Nachdem klar war, dass aufgrund der Corona-Pandemie auch das Herbstfinale nicht in seiner gewohnten Form würde stattfinden können, wollten wir ein Signal für „Jugend trainiert“ und den Schulsport setzen. Die Idee des Aktionstages ist gemeinschaftlich entstanden und war mit der Hoffnung verbunden, dass viele Schulen sie aufgreifen würden. Wir haben auf das Können und die Kreativität der Sportlehrkräfte gesetzt, die unter Beachtung der geltenden Gesundheits- und Hygienemaßnahmen Schulsport für ihre Schülerinnen und Schüler ermöglichen und ein Bekenntnis zum Wettbewerb „Jugend trainiert“ abgeben wollten.

Mit diesem Aktionstag wollten wir in der Öffentlichkeit und besonders auch bei den Eltern darauf aufmerksam machen, dass gerade in diesen Zeiten Bewegung und Sport für die Kinder und Jugendlichen besonders wichtig ist, und Schulsport genauso Beachtung finden muss wie Mathematik- und Deutschunterricht.

Sportplatzwelt: Wurden die Erwartungen und Hoffnungen aus Ihrer Sicht erfüllt?
Poller: Bundesweit haben sich innerhalb eines Tages 235.000 Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung am Aktionstag beteiligt. Eine beeindruckende Zahl, einmalig in der Geschichte von „Jugend trainiert“. Meine Erwartungen wurden durch das großartige Engagement der Sportlehrkräfte an über 1.200 Schulen mehr als erfüllt. Es war ein erster Schritt, aus diesen Einschränkungen heraus Öffentlichkeit zu erreichen. Dank der umfangreichen Berichterstattung konnten wir eine Medienreichweite von 345 Millionen Kontakten erzielen. Das ist schon enorm.

Sportplatzwelt: Abgesehen vom Engagement der Schulen und Lehrkräfte als Grundvoraussetzung: Wer hat noch zum Erfolg des Aktionstags beigetragen?
Poller: Mein Dank gilt an der Stelle vor allem der Geschäftsführerin der Deutschen Schulsportstiftung, Friederike Sowislo, und ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern in der Geschäftsstelle, die innerhalb kürzester Zeit und unter den Bedingungen der Sommerferien an den Schulen die Rahmenbedingungen ausgezeichnet organisiert haben. Es stimmt mich froh, auf dieses Team auch in Zukunft setzen zu können.

Gefreut habe ich mich zudem über die Unterstützung Berlins und der Deutschen Bahn als Hauptsponsor des Wettbewerbs sowie die Beteiligung der Länder an der Finanzierung des Aktionstages. Diese Bereitschaft war ebenso wichtig für den Erfolg und ein positives Signal für die Zukunft.

Über „Jugend trainiert“

Der Bundeswettbewerb der Schulen „Jugend trainiert für Olympia und Paralympics“ ist mit ca. 800.000 teilnehmenden Schüler*innen pro Jahr der weltgrößte Schulsportwettbewerb. „Jugend trainiert“ bietet den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, bereits im schulischen Rahmen Wettkampferfahrung zu sammeln, vermittelt dabei positive Werte wie Fairness, Teamgeist und Einsatzfreude und motiviert die Teilnehmer*innen im besten Fall zum lebenslangen Sporttreiben.

„Jugend trainiert für Olympia & Paralympics“ hat außerdem das Ziel, Talente zu entdecken, und dient als Sprungbrett vom Schulsport zu Training und Wettkampf im Sportverein und -verband. Der Bundeswettbewerb der Schulen findet jährlich unter der Schirmherrschaft des amtierenden Bundespräsidenten der Bunderepublik Deutschland statt, wobei derzeit in 21 Sportarten die besten Schulen Deutschlands ermittelt werden.

Sportplatzwelt: Apropos Zukunft: Mehr als die Hälfte aller teilnehmenden Schulen waren Grundschulen. Vom eigentlichen Wettbewerb sind diese aber in den meisten Sportarten aufgrund der Altersregelungen ausgeschlossen. Hat der Aktionstag gezeigt, dass sich „Jugend trainiert“ verjüngen muss?
Poller: Hier muss ich etwas klarstellen. Die Grundschulen waren auch in der Vergangenheit nicht vom Wettbewerb ausgeschlossen. Es gab unterschiedliche Wettbewerbe in mehreren Sportarten in Verantwortung der Bundesländer, die allerdings nicht zu einem Bundesfinale führten. Nicht erst die positiven Erfahrungen des Aktionstages haben bei der Deutschen Schulsportstiftung zu Überlegungen geführt, ein größeres Augenmerk auf den Wettbewerb im Grundschulalter und auf die regionale Ebene zu legen. Viele Kinder in diesem Altersbereich sind auf der Suche nach ihrer Sportart, andere sammeln im Schulsport erste sportliche Erfahrungen in unterschiedlichen Bewegungsfeldern. In diesem besten motorischen Lernalter wollen wir auch im Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia & Paralympics neue Akzente setzen. Eine AG „Grundschulwettbewerb“ arbeitet intensiv an einem bundesweiten, sportartübergreifenden Wettbewerb. Erste Ergebnisse wurden bereits dem Vorstand und der Expertenrunde vorgestellt. Sie sind sehr vielversprechend und ich bin gespannt auf die nächsten Schritte. Ich bin optimistisch, dass wir noch in diesem Jahr die Ergebnisse der AG, nachdem sie im Vorstand und den Kommissionen der Deutschen Schulsportstiftung erörtert wurden, auch öffentlich in den Grundschulen diskutieren werden können.

Darüber hinaus erwarten wir im Vorstand auch Ergebnisse einer AG „Weiterentwicklung“, die sich besonders mit der Altersklassenstruktur des Wettbewerbs und den Möglichkeiten der Entwicklung von veränderten Wettbewerbsformen in den einzelnen Sportarten beschäftigt.

Sportplatzwelt: Was könnte dies für die älteren Jahrgänge bedeuten?
Poller: Ich möchte hier bereits klarstellen: Bei allen Diskussionen geht es nicht um die Abschaffung einer Wettkampfklasse, sondern um eine stärkere Konzentration auf jüngere Jahrgänge in der Sekundarstufe I, um der Zielstellung des Wettbewerbs und den Verbandskonzeptionen zu Talentsuche und -findung gerecht zu werden. Alle Wettkampfklassen werden, vielleicht mit einer anderen Jahrgangszuordnung, erhalten bleiben.

Man sieht, wir bleiben beim Erreichten nicht stehen, sondern suchen gemeinsam nach weiteren Entwicklungsschritten für den Wettbewerb, im Interesse der Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung.

Ein Gedanke fernab von Altersklassenüberlegungen: Im gerade vorgestellten „Vierten Deutschen Kinder- und Jugendsportbericht“ werden der Einfluss von Sport und Bewegung auf die körperliche und psychische Gesundheit, die Rolle von Leistung in der sportlichen Entwicklung sowie verschiedene gesellschaftliche Einflussfaktoren wie Werteerziehung und -bildung durch Sport thematisiert. Zu diesen drei Kernbereichen sollen und können unser Wettbewerb und Schulsport einen wertvollen Beitrag leisten.

„Der Vereinssport wird von den beschlossenen Maßnahmen besonders hart getroffen“

Sportplatzwelt: Zurzeit stellt die Corona-Pandemie die Schulen vor enorme Herausforderungen. Seit Mitte Oktober steigt die Zahl der Infizierten wieder sprunghaft an, gerade wurde das öffentliche Leben ein gutes Stück heruntergefahren, Sporttreiben um Verein ist weitgehend untersagt. Kitas und Schulen bleiben zwar geöffnet, der Sportunterricht aber wird teilweise schon wieder ausgesetzt. Sie waren viele Jahre als Schulsportreferent in der Berliner Senatsverwaltung tätig. Angenommen, Sie wären dort noch im Amt: Welche Ratschläge würden Sie den Schulen geben?
Poller: Der gegenwärtig bestehende Lockdown wirkt sich gravierend auf den Sport in Deutschland aus. Für mich ist klar, dass nun die Schulen ganz besonders gefordert sind. Ein Verzicht auf Sportunterricht ist für mich keine Option.

Den temporären Lockdown für den Monat November trägt die Deutsche Schulsportstiftung mit besorgtem Blick auf den exponentiellen Anstieg der Infektionszahlen solidarisch mit. Wir bedauern aber zugleich, dass der Vereinssport von den beschlossenen Maßnahmen wieder besonders hart getroffen wird. Die negativen Auswirkungen von Bewegungsmangel, gerade im Kinder- und Jugendalter, darf man nicht unterschätzen. Deshalb richtet sich mein Appell an die Sportlehrkräfte in ganz Deutschland, im November vielfältige Bewegungsangebote für Schülerinnen und Schüler anzubieten. Schulsport ist ein dringend notwendiger Bestandteil des schulischen Alltags und aufgrund des erneuten Ausfalls von Vereinssport gerade wichtiger, denn je. Bei unserem Aktionstag Ende September haben bundesweit mehr als 1.200 Schulen eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sportliche Betätigung auch unter Corona-Bedingungen möglich ist. Besonders in dieser Zeit ist der Sportunterricht ebenso wichtig wie Deutsch oder Mathematik. Dessen sollte man sich bewusst sein, vor allem im Interesse der Kinder und Jugendlichen.

Sportplatzwelt: Auch für den größten Schulsportwettbewerb der Welt wird die Coronakrise immer mehr zur Bewährungsprobe. Das Frühjahrs- und Herbstfinale von „Jugend trainiert“ musste abgesagt werden, ob 2021 ein Winterfinale stattfinden kann, ist ungewiss. Wie geht es weiter mit „Jugend trainiert“?
Poller: Der Gesundheitsschutz von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften und die Hygienekonzepte und -pläne der Schulen auf der Grundlage länderspezifischer Corona-Regelungen stehen bei allen Überlegungen und Diskussionen zu dieser Frage an entscheidender Stelle. Die Länder handeln diesbezüglich aus meiner Sicht sehr verantwortungsvoll, indem sie alles dafür tun, dass die Schulen offenbleiben, Unterricht stattfindet und damit auch Sportunterricht. Der Wettbewerb zwischen den Schulen wird nach unseren Informationen aus den Kultusbehörden der Länder im ersten Schulhalbjahr 2020/21 aber nicht möglich sein. Deshalb haben wir bisher auch keine Wettbewerbsausschreibung für das aktuelle Schuljahr veröffentlicht.

Sportplatzwelt: Das heißt, ein Winterfinale 2021 wird es nicht geben?
Poller: Nicht so schnell. Dass der Wettbewerb ausgesetzt ist, heißt nicht, dass wir untätig sind. Es gibt vielfältige Arbeitsrunden, die sich mit Hygienekonzepten und Ideen zu alternativen Wettbewerbs- und Veranstaltungsformaten beschäftigen. Wir diskutieren und suchen nach Möglichkeiten, den Wettbewerb im neuen Jahr, sicherlich unter eingeschränkten Rahmenbedingungen und wohl auch nicht überall gleichzeitig, wieder an den Start zu bringen.

Es verbietet sich in dieser Zeit zu spekulieren. Aber alle können sich sicher sein, dass der Vorstand, die Geschäftsstelle, die Verantwortlichen in den Ländern und Sportverbänden alles dafür tun werden, dass der Wettbewerb wieder stattfinden kann. Versprechungen diesbezüglich kann es aber nicht geben, denn alles ist abhängig vom Pandemiegeschehen. Hier kann jedoch jeder seinen eigenen persönlichen Beitrag zur Eindämmung leisten.

Natürlich werden wir auf der Webseite von „Jugend trainiert“ die Schulen, Vereine, Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Trainerinnen und Trainer, Eltern und interessierte Freundinnen und Freunde des Wettbewerbs über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden halten.

Sportplatzwelt: Irgendwann wird die Corona-Pandemie überwunden sein. Wenn Sie in die Zukunft blicken: Wo sehen Sie „Jugend trainiert“ in zehn Jahren?
Poller: Ich bin überzeugt, dass der Wettbewerb Entwicklungspotential hat, und dass genau wie in der Vergangenheit und Gegenwart jährlich hunderttausende Schülerinnen und Schüler im Team für ihre Schule Motivation für das eigene Sporttreiben und die Betätigung im Sportverein finden werden. Dabei können nach wie vor sportliche Talente entdeckt werden, die Sportdeutschland weiterhin dringend benötigt. Es wird neue sportliche Wettbewerbsangebote, auch inklusive, geben und über „Jugend trainiert“ sollen die Jugendlichen auch motiviert und befähigt werden, ehrenamtlich im Sport tätig zu werden. 

Ein anspruchsvolles Ziel für 2030 wäre, dass sich jährlich eine Million Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung am Wettbewerb beteiligen. Dafür müssen trotz dieser turbulenten Zeit in naher Zukunft die Weichen gestellt werden.

Sportplatzwelt: Eine Million Teilnehmende mit dem dann 77-jährigen Vorstandsvorsitzenden Thomas Poller?
Poller: Nein, ganz sicher nicht. Mein persönlicher Anspruch ist es, in nächster Zeit auch eine Verjüngung in den ehrenamtlichen Verantwortungsbereichen einzuleiten. Ich werde mit dem Wettbewerb immer verbunden sein und seine Entwicklung aufmerksam verfolgen, aber für einen Wettbewerb „Jugend trainiert“ sollten zukünftig jüngere Verantwortungsträger gefunden werden.

Jetzt gilt es aber erst einmal, gut durch diese Krise zu kommen. Ich bedanke mich für das Vertrauen der Stiftungsversammlung und bin nun wieder zurück. Gefreut habe ich mich ganz besonders, dass Thomas Härtel – trotz seiner hohen zeitlichen Belastung als LSB-Präsident in Berlin – dem Wettbewerb mit seinem Wissen und seiner Erfahrung als Mitglied der Stiftungsversammlung erhalten bleibt.

Gegenwärtig fühle ich mich persönlich schon etwas als „Krisenmanager“. Aber mit der Unterstützung des Vorstandes, der Geschäftsstelle, der Länder und der Verbände und dem Engagement tausender Schulen und Sportvereine in Deutschland bin ich mir sicher, dass wir diese Zeit überstehen und zukünftig gemeinsam im Team neue Akzente in der Geschichte von „Jugend trainiert“ setzen werden. (Sportplatzwelt, 13.11.2020)

Das Interview führte Kai Gemeinder von der Deutschen Schulsportstiftung (DSSS).

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