„Der neue, europaweite Outdoor Sport-Orte-Atlas der Zukunft“

Integriert. Smart. Digital.

Im Interview sprechen Thorsten Grießer, Initiator und Projektleiter beim Post SV Nürnberg e.V. und Geschäftsführer der Planet-O GmbH, und Andreas Neugebauer, Vorstandsvorsitzender des Post SV Nürnberg e.V., über die Ergebnisse des EU-Projekts „#DARE-O“. Im Rahmen des erst zweiten geförderten EU-Projektes Erasmus+ Sport überhaupt innerhalb der Vereinslandschaft in Deutschland, wurde ein neuer europäischer Standard sowie eine App für die Qualifizierung, Quantifizierung und innovative Vermarktung von Outdoor-Fitness- und Gesundheitsplätzen entwickelt.

„Stell dir vor, du weißt jetzt, wo und wie Outdoor-Fitness-Sport dich zu einer neuen Aktivität inspiriert und das nachhaltig, auf höchstem Niveau, ein Leben lang.“

Thorsten Grießer
Thorsten Grießer Bild: Planet-O GmbH
Sportplatzwelt: Rund drei Jahre ist es nun her, dass die ersten Schritte zum Start des EU-Projekts #DARE-O unternommen wurden. Wie lautet Ihr Fazit zum Projekt? Inwieweit konnten die drei zu Beginn gesetzten Ziele erreicht werden?
Grießer: Im Rahmen des EU-Projekts #Digital Active Regions Europe – Outdoor haben wir uns die letzten 2 Jahre damit beschäftigt, Outdoor Fitness- und Gesundheitssport in Europa mit digitalen Tools und neuen Technologien sichtbar zu machen. Das Ergebnis ist ein 96-seitiges und in 6 Sprachen verfügbares „Greenbook“, mit dem Ziel, Kommunen, Sportämtern und Großsportvereinen valide und wissenschaftliche Grundlagen zu liefern, um Outdoor-Fitness- und Gesundheits-Spots in ihrer gesamten Bandbreite zu bewerben und dadurch Nutzerinnen und Nutzer zu aktivieren, zu motivieren und mit ihnen zu interagieren.

Von den drei ursprünglich gesetzten Zielen konnten leider in den vergangenen zweieinhalb Jahren leider nicht alle erreicht werden – aber immerhin gut 85 %. Die ersten beiden Ziele waren unserer Ansicht nach aber auch die wichtigsten und diese konnten im Projektverlauf erreicht werden. Zum einen ging es darum, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Outdoor-Fitness eben nicht nur bedeutet, eine Calisthenics-Anlage aufzubauen, irgendwo Trainingsgeräte in einen Park zu stellen oder eine sonstige Freifläche zur Verfügung zu stellen. Viel wichtiger ist es, auch entsprechende Informationen zur Verfügung zu stellen, bei den Bürgerinnen und Bürgern ein Bewusstsein für den Themenkomplex zu schaffen, Vereine für das Thema zu sensibilisieren und die Thematik insgesamt voranzutreiben. Dieses Ziel wurde im Rahmen des Projekts auf jeden Fall erreicht.

Das zweite Ziel fokussierte sich vor allem auf Transfer- und Kommunikationsleistungen. Was wir letztendlich im Verlauf des Projekts festgestellt haben, ist, dass die Datenlage zum Thema Outdoor-Fitness mehr als mangelhaft ist. Hier haben wir ganz bewusst in ein Bienennest gestochen und im Rahmen des Projekts endlich valide Daten, Zahlen und Fakten nicht nur rund um das Thema Outdoor-Fitness erhoben.



Das im Rahmen des durch die EU geförderten Projekts „Digital Active Regions Europe - Outdoor“ (#DARE-O) erarbeitete Greenbook kann hier kostenfrei heruntergeladen werden.

 

Im Rahmen des dritten Ziels ging es vor allem darum, Daten über Nutzergruppen und Aktivierungspotenziale zu sammeln. Hier wird noch weitere Arbeit gefordert sein. Wir haben zwar die bestehende Infrastruktur in Deutschland und Europa kartografiert, typologisiert und bewertet, dies stellt allerdings nur die Grundlage dar, um im nächsten Schritt valide Daten über das Nutzerverhalten, Nutzergruppen und mögliche Aktivierungspotenziale zu erheben. Wir haben zwar einen ungefähren Überblick erhalten, wie viele Personen die einzelnen Anlagen genutzt haben – ein genaues Tracking der einzelnen Nutzer konnte zum aktuellen Zeitpunkt allerdings noch nicht durchgeführt werden.

„Ein Must-Have für Städte jeder Größenordnung.“

Sportplatzwelt: Outdoor-Fitness- und -Gesundheitsangebote haben vor allem im Verlauf der Corona-Pandemie deutlich an Bedeutung gewonnen. Inwieweit hat sich dieser „Trend“ – insofern es sich denn überhaupt um einen solchen handelt – auch nach Ende der Pandemie fortgesetzt?
Grießer: Outdoor-Fitness- und Gesundheitsangebote sind längst kein Trend mehr. Es ist Standard. Die Bandbreite an Angeboten und Infrastruktur ist sehr hoch. Corona hat zwar geholfen, das Thema in die breite Öffentlichkeit zu tragen und ein Bewusstsein für die Bedeutung solcher Outdoor-Fitness-Spots zu schaffen. Jetzt geht es aber darum, das Thema nicht im Sande verlaufen zu lassen, sondern weiterzumachen – und vor allem professionell zu vermarkten, zu kommunizieren und zu betreiben. Anstatt neue Anlagen einfach „auf die grüne Wiese“ zu stellen, sollten sich Vereine und Kommunen aktiv mit den Nutzergruppen kommunizieren: Wo befinden sich die neuen Outdoor-Spots? Wie sind die Anlagen ausgestattet? Wie kann ich Coaches und Trainer finden?

Für mich sind solche Anlagen ein Must-Have für Städte jeder Größenordnung. Für den langfristigen Erfolg ist es aber wichtig, das Thema endlich einmal ganzheitlich, interdisziplinär, digital und gestützt auf wissenschaftliche Daten anzugehen, aber auch mal ein bisschen Tempo aufzunehmen und hier und da auch Mut zu zeigen.

„Wir brauchen einen neuen Analyse- und Bewertungsstandard.“

Sportplatzwelt: Die Meta-Analyse verschiedener Studien zum Thema körperliche Aktivität im Rahmen des #DARE-O-Projekts hat ergeben, dass die Renovierung oder Neuinstallation von Outdoor-Fitness-Parks nur bedingt Auswirkungen auf die körperliche Aktivität der Bürgerinnen und Bürger hat. Inwieweit müssen folglich andere Herangehensweisen gefunden werden, um die Attraktivität bestehender und neuer Outdoor-Anlagen zu steigern?
Grießer: Wir brauchen moderne, wissenschaftlich valide und vor allem bürgernahe Daten. Diese gibt es bis dato nicht. Die Studien, die wir im Rahmen der Meta-Analyse betrachtet haben, sind auch häufig vom amerikanischen Markt geprägt und somit nur teilweise auf den deutschen Markt übertragbar. Bei vielen dieser Studien wurde zudem noch mit klassischen Strichlisten gearbeitet – das ist keine moderne Herangehensweise. Insofern brauchen wir hier einen neuen Analyse- und Bewertungsstandard, den wir im Rahmen des Projekts entwickelt haben: Die insgesamt 72 von uns entwickelten Bewertungs-Items, die Meta-Analyse bestehender Studien und schlussendlich auch das von uns entwickelte Greenbook als Handlungsleitfaden für künftige Untersuchungen. Letzteres gilt es nun gemeinsam mit Partnern wie Sportplatzwelt oder dem Post-SV Nürnberg den Kommunen und Vereinen zu präsentieren, um endlich ein bisschen Licht in die noch schattigen Plätze zu bringen.

„Eine völlig neue Qualität und Goldstandard für die Branche.“

Sportplatzwelt: Inwiefern sind in diesem Zusammenhang auch die Typologie und Kategorisierung bestehender Anlagen entscheidend, wie sie im Rahmen des #DARE-O-Projekts in Modellregionen vorgenommen wurden?
Grießer: Die Typologisierung und Kategorisierung bestehender Outdoor-Fitness-Anlagen, wie sie im Rahmen des #DARE-O-Projekts vorgenommen wurden, ist ein neuer Goldstandard für die Branche, den es in dieser Form bislang nicht gab. Während der DOSB und andere Organisationen versuchen, klassisch normierte Sportstätten wie Sportplätze oder -hallen deutschlandweit zu kartografieren, ergänzen wir diese Bemühungen nun um die Grundlage für eine detaillierte und wissenschaftlich fundierte Gesamtübersicht für den Bereich Outdoor-Fitness und -Gesundheit. Mit #DARE-O haben wir die ersten großen Schritte zu einem in diesem Bereich bislang fehlenden Building Information Modeling (BIM) gemeistert. Mit den von uns entwickelten Standards können künftig bestehende Outdoor-Fitness-Anlagen systematisch kartografiert werden und die Daten als Grundlage für die Planung neuer Sportorte genutzt werden.

v.l.n.r.: Andreas Neugebauer, Vorstandsvorsitzender Post SV Nürnberg, Thorsten Grießer, Projekt-Initiator und Geschäftsführer der Planet-O GmbH, und Michael Sommer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender Post SV Nürnberg.
v.l.n.r.: Andreas Neugebauer, Vorstandsvorsitzender Post SV Nürnberg, Thorsten Grießer, Projekt-Initiator und Geschäftsführer der Planet-O GmbH, und Michael Sommer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender Post SV Nürnberg.

Sportplatzwelt: Im Rahmen des #DARE-O-Projekts und der damit verbundenen App wurde unter anderem auch ein 5-Sterne-Bewertungssystem für bestehende Outdoor-Fitness-Anlagen entwickelt. Was sind die wesentlichen Kriterien, die hier in die Bewertung einfließen und auf die Kommunen und Vereine künftig ein besonderes Augenmerk legen sollten, wenn es darum geht, attraktive Outdoor-Fitness-Anlagen zu schaffen?
Grießer: Die Frage ist leider nicht so leicht zu beantworten. Das umfassende Bewertungssystem, das wir im Rahmen des Projekts entwickelt haben, berücksichtigt eine Vielzahl verschiedener Aspekte: Von Größe und Lage über sportfunktionelle und sanitäre Ausstattung, Beleuchtung und Sicherheit bis hin zu Anbindung und Erreichbarkeit. Diese und viele weitere Punkte fließen in das gemeinsam mit Universitäten und anderen Partnern entwickelte und aus insgesamt 72 Items bestehende Bewertungssystem ein, um eine möglichst exakte und wissenschaftlich fundierte Bewertung der Fitness-Anlagen zu erhalten. Mit dem Bewertungssystem haben wir einen neuen Benchmark geschaffen, den wir jetzt weiter verfeinern und den Kommunen und Vereinen präsentieren wollen, um ihnen sowie den Bürgerinnen und Bürgern künftig ein einheitliches und standardisiertes Bewertungssystem liefern zu können.

Sportplatzwelt: Der Fitness-Level sowie die Art und Häufigkeit des Sporttreibens sind sehr individuelle Faktoren, die sich natürlich auch in den individuellen Ansprüchen an eine Outdoor-Fitness-Anlage widerspiegeln. Inwiefern geht die #DARE-O-App auf diese individuellen Nutzergruppen ein? Wie entscheidend ist eine solche Individualisierung für den Erfolg von Outdoor-Fitness-Projekten?
Grießer: Dies ist ein Thema, das vor allem im nächsten Schritt interessant wird. Die heutigen Fitness-Apps bieten Millionen verschiedener Fitness-Übungen, die allerdings meist ein gewisses Fitness-Level voraussetzen. Für uns galt es zunächst, die bestehende Infrastruktur zu analysieren, typologisieren, kartografieren und mit unserem 5-Sterne-Bewertungssystem zu bewerten – qualifiziert und wissenschaftlich valide. Aus diesem Know-how heraus gilt es nun, den Nutzerinnen und Nutzern personenspezifische Informationen an den jeweiligen Geräten und Fitness-Spots zur Verfügung zu stellen – egal ob im Grünen („Green Exercise“), am Meer („Beach Exercise“) oder in den Bergen „Mountain Exercise“). Wir haben das Thema jetzt angestoßen, zukünftige Projekte werden hieran anschließen und sukzessive weiterentwickeln.

„Multimedial, intersektoral und für alle.“

Sportplatzwelt: Ein kurzer Ausblick in die Zukunft: Wie sehen Ihrer Ansicht nach die Sportstätten der Zukunft aus? Inwieweit helfen die aus dem #DARE-O-Projekt gewonnen Daten und Erfahrungen bei der Realisierung zukunftsfähiger Projekte?
Grießer: Multimedial, intersektoral und für alle. Die Outdoor-Fitness- und Gesundeinheitseinrichtungen der Zukunft müssen vernetzt sein, um sie überhaupt erstmal finden zu können. „On Demand“ müssen hier einzelne Übungen oder sogar betreute Trainingseinheiten angefordert werden können. Vor allem werden aber die folgenden Themen in Zukunft relevant sein: Betreuung, digitale Kommunikation, intelligente Buchungssysteme und die Vernetzung einzelner Anlagen. Wir arbeiten aktuell an intelligenten IoT-Systemen, um künftig beispielweise detaillierte Daten über Nutzungsintensitäten und Nutzergruppen sammeln zu können – wie viele Menschen nutzen die Anlagen, war das Investment sinnvoll und wen erreiche ich überhaupt damit? Es wird in Zukunft nicht mehr ausreichen, 50.000 oder 70.000 Euro in eine neue Calisthenics-Anlage zu investieren. Um im Rahmen eines zukunftsfähigen städteplanerischen Konzepts mehr Menschen zu erreichen und zu mehr Bewegung zu motivieren, werden künftig vernetzte, intelligente und multimediale Lösungen nötig sein.

„Konnten Jugendliche für den organisierten Sport bei uns im Verein gewinnen.“

Andreas Neugebauer
Andreas Neugebauer Bild: Post-SV Nürnberg
Sportplatzwelt: Die an #DARE-O beteiligten Personen stammen aus Universitäten, Vereinen, Organisationen, Verbänden und Unternehmen in ganz Europa. Inwieweit war ein solcher Mix aus Forschung, Wirtschaft und „gelebter Praxis“ entscheidend für den Erfolg des Projekts?
Neugebauer: Die europaweite Fachexpertise aus verschiedensten Institutionen war ausschlaggebend für den erfolgreichen Projektabschluss von #DARE-O. Der innovative Austausch war stets auf Augenhöhe und aller höchster Professionalität. Dank der wissenschaftlichen Begleitung sind die evidenzbasierten Studienergebnisse von hoher Qualität und Aussagekraft.

Sportplatzwelt: Inwieweit hat das #DARE-O-Projekt und die damit verbundene Attraktivierung vereinseigener Outdoor-Fitness-Spots dazu beigetragen, neue Mitglieder in den Verein zu locken oder zusätzliche Einnahmen z.B. durch Kursgebühren für Nicht-Mitglieder zu generieren?
Neugebauer: Das #DARE-O-Projekt hat dem Post SV Nürnberg die Möglichkeit geboten, im öffentlichen Raum präsent zu sein bzw. wahrgenommen zu werden. Durch die verschiedensten Aktionen in Parkanlagen, auf öffentlichen Bewegungsparks, an Schulen und in Freibädern konnten innerhalb eines Jahres über 4.000 Bürgerinnen und Bürger der Stadt Nürnberg erreicht und bewegt werden. Getreu dem Motto des Vereins: „Mehr Sport geht nicht.“ Der Ausbau der vereinseigenen Outdoor-Fitness-Anlage sorgte für hohe Mitgliederzufriedenheit und ermöglicht dem Verein zusätzliche finanzielle Mittel über Mitgliedergewinnung und Kurseinnahmen zu generieren – z.B. Präventionskurse, die über die Krankenkasse abgerechnet werden können. Zudem ist es uns gelungen, mittels der Trendsportart Calisthenics bzw. Freeletics, Jugendliche für den organisierten Sport bei uns im Verein zu gewinnen. Sport an der frischen Luft hat beim Post SV Nürnberg nach der Pandemie und dem erfolgreichen Projekt-Abschluss unter den Sportlerinnen und Sportlern an Beliebtheit gewonnen.

„Ich sehe den Verband und die Kommunen in der Verantwortung.“

Sportplatzwelt: Wird das Thema bei vielen Vereinen eventuell noch vernachlässigt? Welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um zu verhindern, dass durch vergleichbare kommunale Anlagen ein Konkurrenzverhältnis zum Vereinssport entsteht?
Neugebauer: In professionalisierten Großsportvereinen ist das Thema mittlerweile weit verbreitet und wird bereits erfolgreich umgesetzt. Letztendlich muss es aber auch das Ziel sein, kleinere bzw. mittlere Vereine von diesen innovativen Ideen profitieren zu lassen, um zukunftsfähig aufgestellt zu sein. Ganz entscheidend für eine erfolgreiche Umsetzung ist die Zusammenarbeit zwischen dem Verband, der Kommune bzw. Gemeinde und den ortsansässigen Sportvereinen. Hierbei sehe ich den Verband und die Kommunen in der Verantwortung, den Bau bzw. die Sanierung der notwendigen Sportinfrastruktur zu unterstützen und die jeweiligen Sportvereine müssen diese im Anschluss entsprechend betreiben und mit Leben füllen.

(Sportplatzwelt, 23.06.2023)

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