Software zur Verwaltung von Bandenwerbung
Die Spendensoftware Fussball-Kunstrasen.de wird stetig erweitert. Neben der Vermarktung einzelner Parzellen von Sport- und Tennisplätzen soll die Software künftig auch für die Vermarktung von Bandenwerbung genutzt werden können.
Ursprünglich für Fußballplätze entwickelt, bietet die Spendensoftware Fussball-Kunstrasen.de Vereinen die Möglichkeit, Spendengelder über die Vermarktung einzelner Parzellen zu generieren. Nachdem die Software in den vergangenen Jahren um Vermarktungsmöglichkeiten für Tennisplätze und Feldhockey-Spielfelder erweitert wurde, plant Sascha Knipp, Betreiber der Plattform, nun einen komplett neuen Ansatz: Eine Software zur Vermarktung von Bandenwerbung.
„Aus vielen Gesprächen mit Vereinen habe ich häufig das Problem ‚Bandenwerbung‘ herausgehört“, so Knipp. „‚Fehlende Dokumentation oder fehlender Überblick, wer zahlt und wer zahlt nicht?‘ waren nur Bruchteile der Probleme, die mir die Vereine mitteilten.“
Die neue Software soll Abhilfe für genau die oben genannten Probleme schaffen. Es ist zum einen ein Vermarktungswerkzeug, das die Bandenwerbung in Form einer Plattformseite, speziell für den Verein aufgesetzt, darstellen soll. Aber in erster Linie soll es ein umfangreiches Werkzeug zur Verwaltung sämtlicher Verträge rund um die Bandenwerbung für die Vereine sein.
Ein Auszug aus den Funktionen:
- Banden können an die Gegebenheiten des eigenen Platzes angepasst werden
- Anzahl der Banden errechnet sich automatisch an Platz- und Einheitsgröße
- Möglichkeit, 3 Ränge zu aktivieren: Unterrang (normale Banden), Mittelrang und Oberrang (z.B. Ballfangzaun)
- Individuelles Preismanagement (berücksichtigt eigene Herstellungskosten)
- Automatisches Vertragswesen
- Automatische Rechnungsstellung
- Erinnerungsfunktion bei Vertragsende/-verlängerung
- Umlageverfahren für Kostenreduzierung der Vereine
- und vieles mehr
Geplanter Start der Software ist noch im 1. Quartal 2023 – die Interessentenliste sei aber heute schon prall gefüllt, wie Knipp berichtet. Vielleicht auch wegen der Funktion, die Kosten der Software anteilig auf die Sponsoren umzulegen. Knipp: „Vereine haben die Möglichkeit, die Kosten je vermarkteter Bande auf die Bandenpreise und somit auf den Sponsor zu übertragen. Diese minimalen Beträge wird kein Sponsor der Welt in Frage stellen, zumal er dafür ja noch eine kleine Werbefläche im Netz des Vereins erhält. Der Verein kann die Lösung dann nahezu kostenlos nutzen und maximal profitieren.“
Es scheint, als würde die Vereinswelt in Kürz ein weiteres, sehr lukratives Werkzeug erhalten, das die Verwaltung eines kritischen Punktes erleichtern wird. Wer heute schon mehr wissen möchte, kann sich bereits auf der Vorabwebseite informieren. (Sportplatzwelt, 19.01.2023)
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