Wege zur Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten
Mit der COVID-19-Pandemie wurden sportliche Aktivitäten in allen Ländern weltweit unterbrochen. Bodet zeigt Wege auf, um Vereinen, Freizeiteinrichtungen und Kommunen sportliche Aktivitäten zu ermöglichen.
In der aktuellen Situation der langsamen Wiederaufnahme des täglichen Lebens müssen sich die Vereine, Freizeiteinrichtungen und Kommunen an neue Herausforderungen anpassen, um beim Sport geltende Hygienevorschriften einzuhalten und zudem wirtschaftlichen Einschränkungen entgegenzutreten.
Auf welche Weise kann in diesem Kontext ein attraktives Sportangebot vorgeschlagen werden? Mit welchen Hilfsmitteln können die geltenden Abstandsregeln in Sporteinrichtungen bestmöglich in Erinnerung gerufen werden? Welche Finanzierungsmöglichkeiten gibt es, um trotz knapper Budgets einen Zugang zu hochwertigen Sportanlagen zu ermöglichen? Ein Blick auf mögliche Lösungen.
Zurück zum Sport: eine gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderung.
Sport fördert den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Er ermöglicht den Austausch und die Annäherung zwischen Klassenkameraden, Kollegen, Freunden, der Familie, ... Er fördert zugleich das körperliche und geistige Wohlbefinden, das folglich im Rahmen der Massenquarantäne gelitten hat. Deshalb ist es unerlässlich, diese Dynamik und diesen Enthusiasmus, die der Sport ermöglicht, wiederzubeleben. Die Entwicklung städtischer Bereiche, die dem Sport gewidmet sind, wie etwa dem 3×3-Basketball, ist ein wichtiger Ansatzpunkt.
Gleichzeitig sind die Budgets aktuell jedoch relativ eingeschränkt. Die Vereine und Kommunen möchten ein ansprechendes sportliches Angebot bereitstellen, wollen zugleich jedoch ihre Finanzen nicht allzu sehr belasten. Bei der Auswahl einer geeigneten Lösung spielt der finanzielle Aspekt deshalb eine ausschlaggebende Rolle. Und dies unabhängig von der Art der Einrichtung.
Die Kontrolle der Spielstandsanzeige ohne die Berührung des Bedienpults
Unmöglich? Nein, denn es gibt eine Lösung. Sie heißt ScoreApp. Mit dieser Technologie können die Nutzer die Spielstandsanzeige unmittelbar über ihr Smartphone oder ihre Smartwatch und eine kostenlose App steuern. Mit ihr können unterschiedliche sportliche Aktivitäten (Futsal, 3x3-Basketball, Padeltennis, Tennis, Badminton, Multisport) begleitet werden, ohne die Geräte berühren zu müssen. Diese Neuerung geht sowohl auf die hygienischen als auch auf die wirtschaftlichen Anforderungen ein:
Jeder Nutzer steuert die Anzeigetafel über seine eigenen Geräte. So wird vermieden, dass mehrere Personen das gleiche Bedienpult verwenden.
Es fallen nur die Kosten für die Installation an: die Anwendung selbst kann kostenlos heruntergeladen, installiert und uneingeschränkt genutzt werden. An ein und demselben Ort (Raum, Komplex, Sportzentrum, Stadion, Turnhalle, ...), reicht die Installation einer einzigen ScoreApp, um allen Nutzern (Vereinen, Kunden, ...) die Steuerung der Anzeigetafel zu ermöglichen.
Einnahmen erzielen und Infektionsschutz-Maßnahmen einhalten
Genau das ist mit einer flexiblen Anzeige von Werbevideos möglich.
Dies bietet einerseits einen wesentlichen wirtschaftlichen Vorteil, von dem Einrichtungen aller Größenordnungen profitieren können: durch die Präsentation der Sponsoren können mit den Bildschirmen erhebliche Werbeeinnahmen erzielt werden.
Daneben ermöglicht die integrierte, intuitive Software außerdem die Übermittlung anderer Mitteilungen: so kann etwa auf allgemeine oder die entsprechende Sportart betreffende Infektionsschutz-Maßnahmen hingewiesen werden. (Stadionwelt, 10.07.2020)
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