Das neue „Safe Goal Handball“

Im Handball kommt es immer wieder vor, dass Torwart oder Spieler Kontakt mit dem Tor haben. Um die Verletzungsgefahr zu reduzieren, hat die Firma Schäper Sportgerätebau das „Safe Goal Handball“ konzipiert.

„Insbesondere im Handball kommt es immer wieder vor, dass Torwart oder Spieler Kontakt mit dem Tor haben“, sagt Moritz Nolte vom Sportgeräte-Hersteller Schäper aus Münster. „Da das Tor im Normalfall fest mit dem Boden bzw. mit der Wand verbunden ist, gibt der Torrahmen hier kaum nach“ erklärt Nolte. Um die Gefahr von Verletzungen zu reduzieren, hat Schäper das „Safe Goal Handball“ konzipiert.

Schäper hat ein Tor entwickelt, das das Verletzungsrisiko minimieren soll.
Schäper hat ein Tor entwickelt, das das Verletzungsrisiko minimieren soll. Bild: Schäper

Das Besondere daran: Das Tor ist nicht starr mit dem Untergrund verbunden sondern gibt – ab einer gewissen Kraft – sowohl nach vorn als auch nach hinten nach. „Damit das Tor jedoch trotzdem sicher steht und nicht nach vorne kippen kann, hat das Tor im hinteren Bereich ein besonders Gewicht“, so Nolte.

Das Gewicht, das aus Kunststoff besteht, sorgt dafür, dass das Tor nicht kippen kann.
Das Gewicht, das aus Kunststoff besteht, sorgt dafür, dass das Tor nicht kippen kann. Bild: Schäper

„Dieses Gewicht sorgt nicht nur dafür, dass das Tor nicht kippen kann, sondern verringert außerdem die Verletzungsgefahr, da die Gewichte aus Kunststoff bestehen und die Querstange aus Aluminium abdecken.“ (Stadionwelt, 17.03.2020)

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