BLOACS

BLOACS

BLOACS ist ein innovativer Anbieter von Trendsport-Modulen für Bewegungslandschaften. BLOACS entwickelt und baut seit 2016 hochwertige Slackline-Anlagen und ist Partner des Internationalen Slackline Verbandes (ISA). Zusammen werden Guidelines für Kommunen und Planer für die sichere Nutzung und Installation von Slackline-Anlagen im öffentlichen Raum entwickelt und Kriterien erstellt, wie der Slackline-Sport im Einklang mit allen anderen städtischen Interessengruppen zukünftig und nachhaltig positiv ausgeübt werden kann.

Bild: Klaas Riemay

Alle Menschen, ob jung oder alt, in Kindergärten, Schulen, auf öffentlichen Plätzen oder auf dem Firmengelände, können Urban-Slackline-Anlagen ohne eigene Ausrüstung, niedrigschwellig und jederzeit nutzen. Dies trägt nachhaltig dazu bei, eine bewegte, gesunde und aktive Gesellschaft zu entwickeln. Beim Slacklining balanciert man auf einem etwa fünf Zentimeter breiten Slackline-Band, das in Kniehöhe zwischen zwei Ankerpunkten gespannt ist. Dieser Trendsport ist so beliebt, da er neben der Balance auch die Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit fördert.

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Mit seinen Produkten bringt BLOACS seit 2016 den Spaß an der Bewegung in der Natur in die Städte, ins urbane Umfeld und direkt zu den Menschen. Zum Angebot gehören die einzigartigen BLOACS Slackline-Anlagen, individuell gestaltbare Boulder-Anlagen und die Planung sowie der Bau von urbanen Sport- und Bewegungsflächen.

Infrastruktur

Wie jede andere Sportart auch, benötigt Slacklining eine Infrastruktur – die Fixpunkte für die Slacklines. Diese ist sogar für die Sportler noch nicht ausreichend vorhanden. Und für Neugierige und Anfänger, die keine eigene Ausrüstung haben, gibt es bisher keine dauerhaft nutzbare Infrastruktur im öffentlichen Raum. „Für sie bleibt die Tür zu einem sehr wertvollen Bewegungserlebnis verschlossen, die wir mit den Urban-Slacklining-Anlagen von BLOACS jetzt öffnen“, so Geschäftsführer Bernd Lohmüller.

Fest installierte und Vandalismus-sichere Slacklines bilden die Basis für die Urban-Slackline-Anlagen. Für Planer, kommunale Gestalter und Entscheider bieten diese standardisierten und betreiberfreundlichen Anlagen eine unglaublich große Chance bestehende urbane Bewegungsräume, um diese zu ergänzen oder neue mit diesen zu gestalten.

Die Urban-Slackline Anlagen sind einfach aufzustellen, wartungsarm, bei Bedarf leicht umzustellen und benötigen kein Fundament. Sie benötigen wenig Platz, können auf jeder Fläche allein aufgestellt oder mit anderen Bewegungsangeboten wie Spielplätzen, Sportplätzen, Pumptracks, Skateparks, Parkour oder Calisthenics kombiniert werden. Auch Schulhöfe, Firmengelände oder die Umgebung von Freilufthallen sind ideale Standorte.

SLACK-BLOACS

Die Slackline-Anlagen bestehen in der Basis-Version aus zwei Fundamentsteinen, den SLACK-BLOACS und dem Vandalismus-sicheren BLOACS Slackline-Band. Die beiden SLACK-BLOACS sind gleichzeitig Ankerpunkt und Sitzbank. Das ist überaus praktisch, denn in vielen Städten ist die Nutzung von Bäumen als Ankerpunkt für Slacklines untersagt. Das Ganze ist individuell erweiterbar, benötigt wenig Ressourcen und keine weiteren Vorkehrungen.

Bild: BLOACS

Urban-Slacklining: Das Plus für Kommunen.
Vom Trendsport zur Alltagsaktivität

„Feel free“ – so könnte man das Gefühl beschreiben, was dauerhaft installierte Slackline-Anlagen im urbanen Raum, auch Urban-Slacklining genannt, auslösen. Gefühlte Bewegungsfreiheit durch Fitness, Körperbeherrschung und direkt erlebte Selbstwirksamkeit. Gepaart mit der Freiheit, dass jeder diese Anlagen frei zugänglich, ohne eigene Ausrüstung und jederzeit nutzen kann.

Bild: BLOACS

„Die positiven Effekte von dauerhaft im öffentlichen Raum zugänglichen Slackline-Anlagen für die urbane Gesellschaft sind unglaublich vielfältig“, so Bernd Lohmüller, Inhaber von BLOACS, dem Anbieter für Urban-Slackline-Anlagen in Europa. Beim Slacklining geht es um weit mehr als Balancieren auf einem wackeligen Band. Das große Überthema ist die Bewegungsförderung einer ganzen Gesellschaft.

Geprüfte Sicherheit auf freiwilliger Basis nach DIN 79400:2012 Slacklinesysteme sowie nach DIN EN 1176
Partner der International Slackline Association (ISA)
Partner der International Association for Sports and Leisure Facilities (IAKS)
Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung e.V (BAG)

Was viele nicht wissen: Die hohen Einstiegsschwellen von Parkour, Calisthenics und Skateparks verhindern Bewegungsförderung für alle. Aus diesem Grund werden in Zukunft zusätzlich dauerhaft installierte Slackline-Anlagen im öffentlichen Raum benötigt. Nur dann können alle Menschen zu mehr Gleichgewicht, Grundfitness und gesunder Körperhaltung gelangen, ein großes Plus für eine gesunde Gesellschaft.

Mehr Balance
Mehr Vielfalt
Mehr Gemeinsamkeit
Wenig Platzbedarf
Wenig Aufwand
Wenig Kosten
Kein Fallschutz
Keine Fundamente
Kein Vandalismus

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