KOMPENDIUM FREIZEITANLAGEN


Veröffentlichungsdatum: September 2022

Seitenzahl: 120

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Im September 2022 veröffentlich Sportplatzwelt mit dem KOMPENDIUM FREIZEITANLAGEN erstmalig ein Standardwerk, das sich umfassend mit Planung, Bau und Betrieb verschiedener Freizeit- und Trendsportanlagen befasst – von Outdoor-Fitness- und Calisthenics-Anlagen bis hin zu Skateparks, Urban Slacklining, Soccercourts und Multisportfeldern.

Dabei wird das KOMPENDIUM FREIZEITANLAGEN die im bereits veröffentlichten, kostenfreien Online-Special URBANE SPIEL- UND SPORTRÄUME angeschnittenen Themenkomplexe aufgreifen und weiter ausführen. So erfahren Sportvereine, Stadtsportbünde und Kommunen im KOMPENDIUM FREIZEITANLAGEN alles, was sie für die Konzeption, den Bau und den Betrieb verschiedener niedrigschwelliger Sport- und Bewegungsangebote im öffentlichen Raum wissen müssen – von den Planungsgrundlagen zu den verschiedenen Anlagentypen und Standortanalysen über die bei Planung und Bau zu beachtenden rechtlichen Aspekte und DINNormen bis hin zu konkreten Tipps für Pflege, Instandhaltung und den reibungslosen Betrieb.

Wie von den anderen Sportplatzwelt-Kompendien gewohnt wird sich dabei auch das KOMPENDIUM FREIZEITANLAGEN vor allem durch seine praxisnahe und verständliche, aber dennoch detaillierte Aufbereitung der einzelnen Themenkomplexe auszeichnen – neben den genannten Grundlagen erhalten Sportvereine, Kommunen und alle, die sich mit dem Bau und Betrieb von Freizeitanlagen befassen, auch im KOMPENDIUM FREIZEITANLAGEN wieder zahlreiche praxisnahe Kostenbeispiele und hilfreiche Tipps von Experten aus der Branche. Zahlreiche Case-Studys und Projektbeispiele runden das neue Standardwerk ab und liefern zudem wieder einmal wertvolle Anregungen für eigene Projekte. Registrieren Sie sich bereits jetzt für den kostenfreien Sportplatzwelt-Newsletter, um die Veröffentlichung nicht zu verpassen!

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Highlights der Erstauflage

•    Zahlreiche, praxinahe Kostenbeispiele
•    Gastbeiträge, Experten-Interviews und Tipps zum Bau und Betrieb
•    Outdoor-Fitness-Anlagen: Planungsgrundlagen und Betriebskonzepte
•    Trendsportanlagen: Skate-Parks & Co.
•    Technische Ausstattung: Beleuchtung, Zutrittssysteme & Co.
•    Tipps zur Instandhaltung und Pflege verschiedener Freizeitanlagen
•    Aktuelle Case-Studys und Projektbeispiele
•    Finanzierung: Staatliche Förderung und alternative Finanzierungskonzepte

Top-Themen

Outdoor-Fitness
Bewegungs- und Fitness-Parcours sind die moderne Variante zur Körperertüchtigung im öffentlichen Freiraum und mehr als nur ein Trend.

Calisthenics
Calisthenics Parks bieten einen hohen Wert für die Freizeitgestaltung im öffentlichen Raum. Planungsfehler sollten vermieden werden.

Beachsport
Unter dem Begriff Beachsport verbirgt sich eine Vielzahl verschiedener Sportarten. Mit der Professionalisierung wachsen die Anforderungen.

Multicourts
Sportfreianlagen können als Mehrzweck-Kombinationsanlagen gebaut werden oder als Schnittstelle zu vereinsungebundenen Aktivitäten dienen.

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Themen

Sportverhalten im Wandel
Die soziokulturellen Entwicklungen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte stellen den Sport heute auf die Bewährungsprobe. Vor allem Kommunen sind jetzt gefragt.

Vereinsreport 2022: Trendsport- und Freizeitangebote
Sportplatzwelt wirft im Vereinsreport 2022 einen Blick hinter die Kulissen deutscher Großsportvereine und zeigt auf, wie die Vereine auf den Wandel des Sportverhaltens reagieren.

„Dem veränderten Sportverhalten wird Rechnung getragen“
Interview mit Dr. Andrea Fröhlich, 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS), über die aktuellen Themen in den Sportverwaltungen.

„Die Stadt als Bewegungsraum ist neu“
Im Interview spricht Prof. Dr. Robin Kähler, Vorstandsvorsitzender der IAKS Deutschland über Herausforderungen bei der kommunalen Freiraumplanung.

Vergabeverfahren: Die wichtigsten Fragen rund um Ausschreibungen und Co.
Martin Seifert, Claus-Stephan Schellakowsky und Helena Gerhardt vom AI-Institut informieren über die wichtigsten Aspekte des Vergabemanagements.

Fördermöglichkeiten für niedrigschwellige Sportangebote
Niedrigschwellige und selbstorganisierte Sport- und Bewegungsangebote im öffentlichen Raum sind ein kommunales Querschnittsthema.

„Großes Potenzial im Bereich kommunaler Sport- und Bewegungsangebote“
Im Interview spricht Andrea Milz, Staatssekretärin für Sport und Ehrenamt des Landes Nordrhein-Westfalen, über die Förderung von Outdoor-Fitness-Angeboten.

Sportförderung in Deutschland
Ein Beitrag von Thomas Schneider, stellvertretender Leiter des Sportamtes der Stadt Köln, über rechtliche Grundlagen und Herausforderungen in der Sportförderung.

Crowdfunding: Die Macht der Masse
In der privatwirtschaftlichen Gründerszene haben sich die Methoden des Crowdfundings als gängiges Finanzierungskonzept für Startups etabliert.

Das A und O: Die Verkehrssicherungspflicht
Wer öffentlich zugängliche Sportanlagen in den Verkehr bringt, ist im Rahmen der Betreiberhaftung auch für deren sicheren Zustand verantwortlich. Doch wer ist für was verantwortlich?

„Maßgeblich, ob Anlagen frei zugänglich sind“
Interview mit Henning Wündisch, Rechtsanwalt und Partner bei Rödl & Partner, über rechtliche Konsequenzen, die aus einer Vernachlässigung der Betreiberpflichten resultieren.

Kooperationen: Vorteile für alle Beteiligten
Beim Betrieb kommunaler Sport- und Bewegungsangebote im öffentlichen Raum bieten sich vor allem Kooperationen mit Sportvereinen an – mit wesentlichen Vorteilen für beide Seiten.

„Vereine stellen für kommunale Sportangebote ideale Partner dar“
Interview mit Univ.-Prof. Dr. Christoph Breuer von der DSHS Köln über Kooperationsmöglichkeiten beim Betrieb niedrigschwelliger Sportangebote.

Lärmschutz: Im Einklang mit dem Umfeld planen
Ob Sportstätte und/oder Freizeitanlage: Der Schallpegel, der bei der Nutzung entsteht, darf für die Nachbarschaft nicht zum Ärgernis werden. Es gibt Verordnungen und Richtlinien.

„Auswirkungen von Freizeitlärm sind bislang wenig erforscht“
Interview mit Thomas Myck, Leiter des Fachgebiets „Lärmminderung bei Anlagen und Produkten, Lärmwirkungen“ beim Umweltbundesamt, über Lärm von Freizeit- und Sportanlagen.

Das Sportplatzwelt-ABC: Urban Sports
Sportplatzwelt wirft einen Blick auf die wichtigsten Fachbegriffe rund um Outdoor-Fitness-Anlagen, Skateparks und andere niedrigschwellige Sportangebote im öffentlichen Raum.

„Unter intensiver Bürgerbeteiligung entstanden“
Im Interview spricht Martina Hartmann, Projektkoordinatorin im Planungs- und Umweltamt der Stadt Dorsten, über das integrierte Stadterneuerungsprogramm „Wir machen MITte“.

„Outdoor-Fitness-Angebote müssen völlig neu gedacht und umgesetzt werden“
Interview mit Outdoor-Gesundheitsexperte Thorsten Grießer, Leiter und Initiator des EU-Projektes #DARE-O , und Andreas Neugebauer, Vorstandsvorsitzender des Post-SV Nürnberg.

Hochwertige Trainingsgeräte für UniSport-Areal
Nach mehrjähriger Planungs- und Bauphase ist auf dem UniSport-Areal der Uni Köln eine moderne Sportlandschaft entstanden – inklusive hochwertiger Trainingsgeräte von KUCK FITNESS.

Vernetzte Outdoor Sportorte der Zukunft!
Smarte, digital unterstützte und nachhaltige Aktiv-, Bewegungs- und Sportkonzepte mit Web, App & Map für Ihre Stadt!

Fitness im Freien
Bewegungs- und Fitness-Parcours sind die moderne Variante zur Körperertüchtigung im öffentlichen Freiraum und einer der großen Trends der letzten Jahre.

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Calisthenics: Ideal für Freizeit- und Breitensport
Calisthenics (griech.: ‚schöne Kraft‘) ist das Training mit dem eigenen Körpergewicht ohne spezielle Zusatzgeräte.

Produktübersicht Outdoor-Fitnessgeräte
Beispiele für die moderne Ausstattung einer Anlage

Parkour: Die Kunst der Fortbewegung
Parkour-Anlagen sind heute fester Bestandteil der öffentlichen Freiraumplanung. Sie können nicht nur Trendsportangebote erweitern, sondern vor allem Jugendliche zur Bewegung motivieren.

Interaktive Spielgeräte als Highlight auf jeder Anlage
Interaktiv ist für das Unternehmen Lappset seit mehr als 15 Jahren ein normaler Begriff. Man nennt es auch den „Spielplatz der Zukunft“ – auch wenn diese Zukunft längst gekommen ist.

„Calisthenics-Anlagen sind Orte der Begegnung“
David Gwizdz, Präsident des DCSV, Deutscher Calisthenics- und Streetlifting-Verband, spricht über die Sportart sowie Calisthenics Parks und ihren Wert für die Freizeitgestaltung in den Kommunen.

Städte brauchen aktivierende Freiräume
Für den Oldenburger Stadtteil Kreyenbrück plant das Landschaftsarchitekturbüro PS+ Planung von Sportstätten im Auftrag der Stadt einen vielseitig nutzbaren Sportpark.

Normen und Prüfungen: Alles nach Vorgabe
Die Vorgaben für Spielplätze und die diversen Arten von öffentlichen Fitness-Anlagen werden zum Teil in überscheidenden Regularien formuliert. Aber es gibt wichtige Unterscheidungen.

Cooler Sommer in der Stadt
Die Stadt Wien bestellte fünf Sprayparks des Unternehmens Wiegand Waterrides, um den Sommer in der Stadt für Familien angenehmer zu machen. Sprayparks – ein neuer Fokus in der urbanen Architektur.

Sprayparks: Interaktives Spiel mit Wasser
Gerade in immer heißer werdenden Sommern verschaffen Wasserspielplätze und sogenannte Sprayparks dringend benötigte Abkühlung. Doch es gilt einiges zu beachten.

Abkühlung mitten in der Kölner City
Ein Spraypark im Park: Die von Roigk installierte Anlage bietet Erfrischung und Wasserspaß auf 1.280 m² im öffentlichen Raum – mitten in der Kölner Innenstadt.

Beachsport-Anlagen: Planungsgrundlagen
Unter dem Begriff Beachsport verbirgt sich eine Vielzahl verschiedener Sportarten mit starkem Freizeitcharakter. Mit der Professionalisierung ändern sich auch die Anforderungen.

Urban Slacklining: Vom Trendsport zur Alltagsaktivität
Slackline-Anlagen laden zum Balancieren auf dem Wackel-Band ein. BLOACS setzt sich seit 2016 mit seinen innovativen Anlagen für mehr Bewegung in urbanen Räumen und Parkanlagen ein.

Skatepark: Trendsportanlage und Szenetreff
Bei der Planung eines Skateparks gilt es nicht nur, infrastrukturellen und sicherheitstechnischen Anforderungen Rechnung zu tragen.

Soccer Courts: Kicken im Käfig
Anlagen mit Kleinfeldern können auf die Multisport-Nutzung oder den reinen Fußball-Betrieb ausgelegt sein. Die Bauelemente folgen bei allen Bauweisen Normen.

Fallschutzböden
Die Ausführung des Bodens ist auf jeder Outdoor-Anlage eine individuelle Wahl nach unterschiedlichen Kriterien. Zuerst geht es um die Sicherheit, aber auch die nutzungsbedingte Eignung.

Kleinspielfelder und regeloffene Anlagen
Sportfreianlagen können als Mehrzweck-Kombinationsanlagen gebaut werden oder aber auch mit hierfür geeigneten Elementen als Schnittstelle zu vereinsungebundenen Aktivitäten dienen.

Freilufthallen
Das Beste aus Indoor und Outdoor: Freilufthallen sind eine schnelle und kostengünstige Möglichkeit, ganzjährig nutzbare, überdachte Sportflächen zu schaffen.

Sportpark Styrum: Vielseitig und zeitgemäß
Ein Paradebeispiel für kommunale Sportentwicklungsplanung: Mit dem Sportpark Styrum hat die Stadt Mülheim an der Ruhr ein vielseitiges kommunales Sport- und Bewegungsangebot geschaffen.

„Wollen die Anlage nicht sich selbst überlassen“
Im Interview spricht Martina Ellerwald, Amtsleiterin des Mülheimer SportService, über Herausforderungen bei der Planung und dem Bau sowie das Betriebskonzept des Sportpark Styrum.

Seilgärten: Attraktion im Einklang mit der Natur
Beim Klettern in teils schwindelerregend hohen Baumwipfeln steht die Sicherheit an erster Stelle. Doch auch dem Naturschutz will entsprechend Rechnung getragen werden.

Bouldern: Aus den Bergen in die Stadt
Boulderhallen stellen die Trainingsgrundlage einer ganzen Szene dar. Doch auch im öffentlichen Raum können Boulderwände Spielplätze, Sportanlagen und Freiflächen bereichern.

Bouldertempel der Superlative
Die Boulderhalle Frankenjura ist mit 3.500 m² Boulderfläche nicht nur die größte Boulderhalle der Welt, sondern auch der größte Holzbau mit Personenlast in Deutschland.

Padel: Der perfekte Mix aus Squash und Tennis
Padel ist eine besonders einsteigerfreundliche Sportart und dank des vergleichsweise geringen Bewegungsradius auch ein gutes Bewegungsangebot für alle Generationen.

Street Racket: Großer Mehrwert für jede Freizeitanlage
Mit ein paar Linien gewinnt jede Freizeit- und Sportanlage zusätzlich an Attraktivität. Dank des Schweizer Konzepts Street Racket werden jegliche Flächen vielseitig und nachhaltig genutzt.

Beleuchtung für Komfort und Sicherheit
Die Beleuchtung rund um frei zugängliche Fitness-Anlagen in Parks und Stadtvierteln trägt je nach Standort und Art der Anlage unterschiedlichen Anforderungen Rechnung.

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