„Dort investieren, wo es das größte Einsparpotenzial gibt“

Im Interview mit Sportplatzwelt spricht Dr. Andrea Fröhlich, 1. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Sportämter (ADS), über Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in kommunalen Sportstätten sowie die damit verbundenen Herausforderungen für Sportämter.

Dr. Andrea Fröhlich
Dr. Andrea Fröhlich Bild: ADS
Sportplatzwelt: Inwiefern hat sich der Austausch über das Thema Nachhaltigkeit bei den Kommunen generell, aber auch innerhalb der ADS, in den letzten Jahren entwickelt?
Fröhlich: Nachhaltigkeit fängt in den Kommunen an. Das ist nicht neu. Unter dem Label des Natur- und Umweltschutzes sind in den vergangenen Jahren – und Jahrzehnten – Kommunen beispielsweise als Bundeshauptstadt für Natur- und Umweltschutz, Umweltfreundliche Kommune, Energie-Musterkommune oder mit ähnlichen Titeln ausgezeichnet worden. Der umfassendere Begriff der Nachhaltigkeit berücksichtigt jedoch die Dimensionen Ökologie, Ökonomie und Soziales und betrifft in all seinen Facetten generell alle kommunalen Handlungsfelder.

Nachhaltigkeit ist somit als sogenannte Querschnittsaufgabe anzusehen, deren Wahrnehmung in den Kommunen nach unseren Erfahrungen meistens an zentraler Stelle verortet ist. Dafür werden vor Ort etwa kommunale Nachhaltigkeitsstrategien mit dem Ziel verfolgt, nachhaltige Entwicklungen mit konkreten Maßnahmen für ausgewählte Themen auf den Weg zu bringen – denn keine Kommune kann das Thema in seiner Gesamtheit abdecken. Alle müssen sich auf einige Aspekte beschränken und dafür wirkungsvolle Maßnahmen entwickeln. Die ADS hat auf der Jahrestagung 2022 in Potsdam ebenfalls unter verschiedenen Aspekten einen Schwerpunkt auf das Thema Nachhaltigkeit gelegt.

„Eine dauerhafte Querschnittsaufgabe“

Sportplatzwelt: Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit für die Sportverwaltungen heute? Und wie sehr hat die Energiekrise das Bewusstsein für Nachhaltigkeit in den Sportverwaltungen verändert?
Fröhlich: Nicht erst seit der Energiekrise, sondern schon seit einigen Jahren, findet das Thema Nachhaltigkeit in den kommunalen Sportentwicklungsplanungen eine stärkere Berücksichtigung – vor allem in den Handlungsempfehlungen, die die Sportstätten betreffen. Beispielsweise werden dazu der zukünftige Bedarf, die multifunktionalen Nutzungsmöglichkeiten, der Flächenverbrauch, die Ausstattung und vieles mehr umfassend analysiert.

Wie erwähnt, hat beim Thema Nachhaltigkeit in den Kommunalverwaltungen die Sportverwaltung nicht den Hut auf. Das ist auch konsequent; denn die für eine verantwortliche Aufgabenwahrnehmung benötigten Qualifikationen liegen im Sportamt in der Regel nicht in der Weise vor wie beispielsweise in den Umwelt-, Bau- oder Planungsämtern, wo das Thema in der Regel verortet ist. Das heißt nicht, dass sich die Kolleginnen und Kollegen nicht mit ihrer sportfachlichen Sicht in ressortübergreifenden Arbeitsgruppen, Gesprächsrunden etc. einbringen oder Vorschläge für oder bei der Realisierung von nachhaltigen (Bau-) Maßnahmen im Sportbereich unterbreiten. Der Umsetzung dieser oftmals kostensteigernden Maßnahmen stehen nicht selten haushaltsrechtliche Erschwernisse entgegen. Das kann dazu führen, dass beispielsweise von der Sportverwaltung vorgeschlagene energetische Maßnahmen mit einem Kostenvolumen, das sich in ein bis zwei Jahren bereits durch Ersparnisse amortisiert, auch bei bestem Willen nicht durchgeführt werden können, weil die Abbildung in einem (unausgeglichenen) Haushalt nicht möglich ist.

Dort, wo die Sportverwaltung – meist mit Unterstützung der Politik – handlungsfähig ist, mussten und sind aufgrund der Energiekrise u. a. Bäder (vorübergehend) geschlossen, Temperaturen abgesenkt oder Nutzungszeiten eingeschränkt worden. Eine Kommune berichtete etwa, dass sie aus energetischen Gründen, anders als in den Vorjahren, in den Weihnachtsferien erstmals keine der vorhandenen kommunalen Sporthallen für den Trainingsbetrieb der Vereine mehr zur Verfügung gestellt hätte. Da deren Spiel- und Turnierbetrieb schon in den ersten Tagen des neuen Jahres fortgesetzt wurde, hielt sich das Verständnis der Nutzergruppen in Grenzen…

Einen ungewöhnlichen Weg ist eine Kommune gegangen, die für ihr Schulzentrum mit den dazugehörigen Sporthallen die Abwärme einer Biogasanlage, die ein in der Nähe des Schulgrundstücks liegender landwirtschaftlicher Betrieb betreibt, nutzt. Die Kreativität und Offenheit für neue Wege sind in den Kommunen grundsätzlich vorhanden.

Sportplatzwelt: Gibt es Kennzahlen darüber, wie sich der Energieverbrauch der kommunalen Sportstätten zuletzt entwickelt hat?
Fröhlich: Vornehmlich dort, wo Fach- und Ressourcenverantwortung zusammenfallen, werden Zahlen entwickelt, um die Verbräuche generell zu optimieren und die Kosten unter Kontrolle zu halten. Durch die regelmäßig vorgenommenen Ablesungen können beispielsweise Eigenbetriebe nachvollziehen, ob und wie sich Verbräuche und Kosten sowohl unter betriebswirtschaftlichen als auch unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten entwickelt haben.

Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass es in Bezug auf die Sportstätten bereits durch Corona und nicht erst durch die Energiekrise zu erheblichen Nutzungseinschränkungen kam, sodass die Verbräuche nicht nur durch Verhaltensänderungen und technische Verbesserungen reduziert worden sind.

Sportplatzwelt: Was sind in Ihrer täglichen Arbeit im Sportamt die wesentlichen Aspekte der Nachhaltigkeit, mit denen Sie sich befassen?
Fröhlich: Vorweg muss noch einmal darauf hingewiesen werden, dass es keine bzw. kaum eine kommunale Sportverwaltung gibt und geben kann, die das Thema Nachhaltigkeit an sich, und zwar mit all seinen Aspekten, Facetten und Dimensionen, in der alltäglichen Arbeit nicht ganz oben auf ihre Agenda setzen kann; denn Nachhaltigkeit ist eine dauerhafte Querschnittsaufgabe, die sowohl ressortüberreifend zu verstehen ist als auch bei der fachbezogenen Aufgabenwahrnehmung und auch bei allen Projekten mitgedacht und berücksichtigt werden muss. So gesehen, tangiert Nachhaltigkeit alle alltäglichen und Sonderaufgaben, und es steht das jeweilige Projekt wie beispielsweise die künftige Bewässerung von Sportplätzen oder die nachhaltige Gestaltung von Ausschreibungen im Fokus. Aus dieser Perspektive stellt sich beim ersten Beispiel die Frage, ob Brunnen gebaut werden sollen, um die Sportplätze künftig vor Dürreperioden zu schützen, oder ob Dürreschäden in Kauf zu nehmen sind, um den Wasserverbrauch durch Beregnungsanlagen, die sich durch Brunnen speisen, auch in Zukunft geringer zu halten. Auch ohne entsprechendes Label sind besonders beschränkte Ausschreibungen auf Nachhaltigkeit ausgerichtet: Es wird auf die Verwendung regenerativen Materials, auf kurze Transportwege, auf Möglichkeiten des Recyclings usw. geachtet. Diese beiden Beispiele zeigen, dass das Thema im Alltag kommunaler Sportverwaltungen präsent ist – auch ohne hinweisendes Etikett.

„Das dringendere Problem ist der bürokratische Aufwand“

Sportplatzwelt: Mit welchen konkreten infrastrukturellen Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz von Sportstätten haben Sie sich zuletzt besonders intensiv befasst? Wie bewerten Sie die Möglichkeiten?
Fröhlich: Auch auf diese Frage kann es keine allgemeingültige Antwort geben; denn die Entscheidung darüber, welche Maßnahmen durchgeführt werden, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Generell ließe sich aber sagen, dass die Kommunen zunächst dort investieren (wollen), wo es das größte Einsparpotenzial gibt bzw. wo die energetischen Verbräuche am höchsten sind. Müsste die Außenhülle gedämmt werden? Wie sind die Dächer beschaffen? Sollte die Beleuchtung auf LED umgestellt oder eine Photovoltaikanlage installiert werden? Welche Vorteile bringt eine Deckenheizung? Usw. Dann wird sicherlich geprüft werden müssen, ob und welche Förderprogramme vor allem des Bundes oder des Landes unter welchen Bedingungen in Anspruch genommen werden können. Schließlich könnte auch gefragt werden, ob bereits eine Machbarkeitsstudie vorliegt und/oder wann bzw. in welchem Zeitraum das Vorhaben realisiert werden kann. Aus allen Kriterien ist eine Prioritätenliste zu erstellen, die sukzessive unter Berücksichtigung der finanziellen und auch personellen Möglichkeiten abzuarbeiten ist.

Eine Bewertung der Möglichkeiten allgemein und des Nutzens für die Kommune kann jedoch auch wieder nur vor Ort und im Einzelfall mit den beteiligten Ressorts und/oder durch politischen Beschluss vorgenommen werden.

Sportplatzwelt: Inwieweit ist hier Ihrer Ansicht nach mehr finanzielle Unterstützung seitens der Landes- und Bundespolitik nötig, um einerseits den allgemeinen Sanierungsstau anzugehen und andererseits das Thema Energieeffizienz in kommunalen Sportstätten voranzutreiben?
Fröhlich: Freilich, eine höhere finanzielle Unterstützung seitens des Landes und Bundes wäre zu begrüßen. Wenn sich etwa die Kosten aufgrund von Maßnahmen zur Energieeffizienz um ein Drittel erhöhen, sollte das nicht allein zu Lasten der Kommunen, die sich beispielsweise eine Klimaschutzstrategie gegeben haben oder sich klimaschutzkonform verhalten wollen, gehen. Aber das ist nur die eine Seite.

Das dringendere Problem für die Kommunen ist der bürokratische Aufwand, der mit der Inanspruchnahme von Fördermitteln von Bund und Ländern verbunden ist. Bauvorschriften, die bereits in Gesetzen und Verordnungen enthalten, bekannt und einzuhalten sind, sollten aus den Zuwendungsverfahren verschwinden. Antragstellung und Verwendungsnachweise sollten so gestaltet sein, dass sie für die Handelnden vor Ort leicht und sicher handhabbar sind. Nicht unerwähnt bleiben soll das Problem der Kurzfristigkeit mancher und der bisweilen viel zu geringen Geltungsdauer der meisten der Förderprogramme. Aus unserer Sicht würden auf Dauer angelegte und einfach zu praktizierende Programme helfen, den Sanierungsstau abzubauen und das Thema Energieeffizienz voranzubringen.

„Manchmal stoßen Kommunen an ihre Grenzen“

Sportplatzwelt: In Bezug auf Sportstätten hängt ein energieeffizienter Betrieb im Wesentlichen auch von den Nutzern ab. Wie schaffen es die Kommunen, das Bewusstsein für das Thema in die Vereine und letztlich auch Sporttreibenden zu transportieren?
Fröhlich: Der Feststellung, dass der energieeffiziente Betrieb von Sportstätten im Wesentlichen auch von den Nutzern abhängt, können wir uneingeschränkt zustimmen. Aber das zu schaffen, ist bei der Verschiedenartigkeit und der Vielzahl von Nutzergruppen sowie ausgedehnten Nutzungszeiten nicht oder kaum möglich. Dabei versuchen bzw. haben die Kommunen schon vieles ausprobiert.

Bereits in den 1990er Jahren haben die kommunalen Schulträger an ihren Schulen einschließlich der Schulsporthallen das sogenannte Fifty/Fifty-Energiesparprogramm eingeführt, um zumindest für eine der beiden Nutzergruppen Anreize zum Energiesparen zu bieten. Die Hälfte der aufgrund von Verhaltensänderungen eingesparten Energiekosten kamen den Schulbudgets zugute.

Nachdem sozusagen das Einsparpotenzial erschöpft war, wurden die durchaus erfolgreichen Projekte in den Folgejahren fast überall wieder eingestellt. Manchmal wurden sie jedoch beispielsweise unter der Bezeichnung Fifty-Fifty-Energiesparen an Schulen 2.0 vor wenigen Jahren wieder neu aufgelegt und als ein Baustein in die Klimaschutzstrategie aufgenommen. Da die Schulen selbst von den Einsparungen profitieren, können sie das Bewusstsein für Energieeffizienz an der Schule bzw. in den Sporthallen dieser Nutzergruppe der Sporttreibenden schärfen. Ob überhaupt und ggf. wie sich dieses Modell auf die die Schulturnhallen mitnutzenden Vereine ausweiten lässt, um auch das Bewusstsein bei den Vereinssportlern zu stärken, sollte evtl. zunächst dort erprobt werden, wo Schulverwaltungs- und Sportamt eine Verwaltungseinheit bilden. Andere Kommunen haben fürs Erste die Heizungs- und Lüftungsanlagen bzw. die Steuerung der Heizungsanlagen fachmännisch oder gleich von der Wartungsfirma checken lassen. Daraufhin konnten z. B. die Laufzeiten gekürzt werden.

Manchmal stoßen Kommunen – für sie mehr oder weniger überraschend – an ihre Grenzen: So hatte eine Mitgliedskommune zur Begrenzung des Wasserverbrauchs Duschautomaten mit Münzgerät eingebaut. Diese Automaten waren jedoch nicht statthaft, da nach geltendem Sportfördergesetz auch indirekte Nutzungsgebühren nicht erhoben werden dürfen.

So ergeht es dieser Kommune wie den meisten anderen auch: Man kann nur an die Vernunft und Einsicht, mit den energetischen Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen, appellieren. So werden u. a. in den Hallen Aufkleber bzw. Hinweisschilder zum richtigen Verhalten, das selbstverständlich sein sollte, angebracht – mit oft mäßigem Erfolg.

Wenn auch die Belegungspläne die einzelnen Nutzer ausweisen, ist die Sanktionierung von Verstößen gegen die Nutzungsregeln für die kommunalen Sportverwaltungen oft nicht einfach. Da könnten konkret gefasste Nutzungsverträge vielleicht helfen. Bei mehrfachen Verstößen gegen die vertraglich vereinbarten Nutzungsbedingungen könne schon einmal ein Verein bzw. eine Nutzergruppe von der Nutzung ausgeschlossen werden.

Nach wie vor setzen die Kolleginnen und Kollegen auf Information und Aufklärung. Dazu werden die Vereine und Verbände regelmäßig zu Gesprächsrunden eingeladen oder durch Rundschreiben kontaktiert. Wo es möglich ist, werden auch Kontrollen durch Hausmeister, Hallenwarte oder auch Bediensteten der Sportverwaltung durchgeführt. Letztere dienen auch dazu, die Belegungspläne an die tatsächlichen Gegebenheiten und Nutzungsbedarfe anzupassen, um eine effizientere Nutzung ohne Leerzeiten und mit angemessenen Teilnehmerzahlen zu gewährleisten.

Letztendlich gibt es trotz all dieser Maßnahmen noch immer keine Garantie, das Bewusstsein für Energieeffizienz zu verändern und damit ein klimafreundliches Verhalten bei allen Sporttreibenden zu schaffen. Ein fast anekdotisches Beispiel mag dies verdeutlichen: Zu Beginn der Energiekrise, als die Preise durch die Decke gingen, setzte mancherorts ein wahrer Duschtourismus hin zu den Sportanlagen ein. Grund, eine kommunale Sportstätte aufzusuchen, war weniger die Teilnahme am aktiven Sportbetrieb, sondern die Möglichkeit, kostenlos zu duschen und zu Hause warmes Wasser zu sparen. Erst als sich die Preise ein wenig normalisierten, wohl aber auch wegen des verbundenen Aufwandes, ebbte dieser Trend wieder ab und – so unser Eindruck – verschwand. Fazit ist jedoch – das mag das Beispiel verdeutlichen , dass eine Bewusstseins- und Verhaltensänderung offensichtlich nur erreicht werden kann, wenn die Konsequenzen, egal, ob positiv oder negativ, unmittelbar greif- und spürbar sind – am nachhaltigsten im Geldbeutel. (Sportplatzwelt, 16.06.2023)

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